Herzlich willkommen beim Bundesverband Freie Darstellende Künste e.V. – dem Dachverband der Freien Darstellenden Künste in Deutschland! Hier finden Sie Neuigkeiten, Termine und Hintergründe rund um die Freien Darstellenden Künste – aus der Politik, unseren Projekten und unseren Netzwerken.

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Aktuelles

  • Berlin darf kein Vorbild sein

    Die Einsparungen bei Kultur, Kultureller Bildung und Diversität in Berlin sind ein fatales Zeichen

     

    Am 19. November 2024 wurden für die gesamte Berliner Kultur massive Kürzungen ab dem kommenden Jahr verkündet. Zahlreichen Kultureinrichtungen und Projekten droht damit die Insolvenz. Doch nicht nur hier wurde der Rotstift angesetzt: Massiv soll auch bei der Kulturellen Bildung und bei Diversität und Teilhabe gespart werden. Hier treffen die vorgesehenen Einsparungen beispielsweise die „Stiftung für Kulturelle Weiterbildung und Kulturberatung“ (SKWK) und die ihr angegliederten Einrichtungen. Zur SKWK gehören die fünf Initiativen Diversity Arts Culture (DAC), das Institut für Kulturelle Teilhabeforschung (IKTf), kultur_formen, das servicezentrum musikschulen (szm) sowie die Kulturraum Berlin gGmbH (KRB). Die Einrichtungen müssen massiv sparen, möglich ist auch, dass sie ihre Arbeit komplett einstellen müssen.

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  • Neuer Vorstand der ASSITEJ Deutschland e.V. gewählt

    Die ASSITEJ e.V. (Internationale Vereinigung des Theaters für Kinder und Jugendliche – das Netzwerk für Kinder- und Jugendtheater in Deutschland) - assoziiertes Mitglied des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. - hat bei ihrer hybriden Mitgliederversammlung am 21. November 2024 einen neuen Vorstand für die Jahre bis 2027 gewählt.

    Vorstand der ASSITEJ: v.l. Johannes Leppin, Julia Dina Heße, Frederic Lilje, Winfried Tobias, Katrin Maiwald, Jakob Jo-kisch, Christoph Macha, Vincent Kresse, Lisa Zehetner, Angela Merl

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  • Solidarität mit dem Ivan Vazov Nationaltheater in Sofia

    Am 7. November 2024 versuchten Rechtsextreme das Bulgarische Nationaltheater Ivan Vazov in Sofia zu stürmen, um die Premiere des Stücks „Arms and the Man“ von  George Bernard Shaw unter der Regie von John Malkovich zu verhindern. Aus ihrer Sicht macht sich das Stück über den Bulgarischen Nationalstolz lustig und beleidigt den Bulgarischen Nationalgeist. Dies berichtet die European Association of Independent Performing Arts (EAIPA) in einer Pressemitteilung.  

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  • Darstellung der Förderstrukturen in Bund und Ländern veröffentlicht

    Die Förderlandschaft für die Freien Darstellenden Künste auf Länderebene ist für viele Akteur*innen unübersichtlich. Von Bundesland zu Bundesland unterscheiden sich Förderinstrumente, Bewerbungsfristen, Auswahlverfahren etc. erheblich. Künstler*innen wird durch die unterschiedlichen Förderfristen sowohl länderübergreifendes Arbeiten als auch der Zugang zur Kofinanzierung aus öffentlichen Mitteln für Bundesförderungen erschwert. Einen Überblick über die bundesweite Förderlandschaft gab es bisher nicht. Der Bundesverband Freie Darstellende Künste hat deshalb mit der "Darstellung der Förderstrukturen in Bund und Ländern" diese Lücke geschlossen.

    Förderstrukturen Zeitstrahl 1
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  • Zusammenfassung zur Studie Soziale Lage veröffentlicht

    Am 15.10.2024 haben der BFDK und die Prognos AG eine Zusammenfassung der „Studie zur wirtschaftlichen und sozialen Lage von Soloselbstständigen und hybrid Erwerbstätigen in der Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW), dem öffentlichen Kulturbetrieb und Kulturberufen in Deutschland“ veröffentlicht, die sie gemeinsam im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz und der Beauftragen für Kultur und Medien erstellt haben. 

     

    Die Zusammenfassung kann hier heruntergeladen werden. 

    Titelbild des PDF-Dokuments Studie Soziale Lage Zusammenfassung
  • Reclaim the Fake

    Das Aktionsbündnis Darstellende Künste bedankt sich für die Solidarität der Aktivist*innen mit den Freien Darstellenden Künsten

    Das Aktionsbündnis Darstellende Künste als bundesweiter Verbund von über 20 (Dach-)Verbänden aus den Darstellenden Künsten, macht sich stark gegen die Kürzungspläne des Bundes im Haushalt für die Freie Szene und begrüßt die Solidaritätsaktion von LIVE ART HAMBURG. Diese hatte in offensichtlich falschen Meldungen über die angeblichen Absagen der Spielzeiteröffnungen der drei großen Hamburger Bühnen, Hamburgische Staatsoper, Thalia Theater und Schauspielhaus Hamburg, die Weiterführung von Förderangeboten für die freien Darstellenden Künste vom Bund gefordert.

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  • Am falschen Ende gespart

    Statement zum Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2025

    Was sich bereits in den Kulturetats einiger Bundesländer abgezeichnet hat, scheint nun auch auf Bundesebene bittere Realität zu werden: Wichtige Mittel für die Freien Künste – insbesondere die Freien Darstellenden Künste – sollen deutlich gekürzt werden. Gespart wird dort, wo mit ohnehin knappen Mitteln viel geleistet wird und wo Menschen für die Ausübung eines Berufs, der der Gesellschaft zugutekommt, auf soziale Absicherung verzichten.

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Honoraruntergrenze

Seit 2015 gibt der BFDK Empfehlungen zu einer Honoraruntergrenze für freischaffend arbeitende Akteur*innen in den freien darstellenden Künste heraus. Hier geht es zu den aktuellen Empfehlungen.

Ukraine: aktuelle Hilfsmöglichkeiten

Texttafel mit der Aufschrift: Hilfe für Ukrainier*innen

Wir sammlen an dieser Stelle Hilfsangebote für Ukrainer*innen. Sollten Sie ein Hilfsangebot vermissen, schreiben Sie uns an @email. Wir werden diese Liste kontinuierlich erweitern. 

Zur Liste mit Hilfsmöglichkeiten

Alles, was du wissen musst

Campus Freie Darstellende Künste

Der „Campus Freie Darstellende Künste“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste (BFDK) versammelt als Wissensplattform Informationen rund um die Arbeit in den freien darstellenden Künsten.

Themen Der BFDK bearbeitet verschiedene Themenfelder, die für die Freien Darstellenden Künste und ihre Akteur*innen von zentraler Bedeutung sind. Innerhalb der verschiedenen Themenfelder entstehen Arbeitsgemeinschaften, Publikationen und Projekte.

Aktuelle Schwerpunkte sind: 
Diversität  Förderstrukturen  Internationales  kulturelle Bildung Ländliche Räume  Nachhaltigkeit Wissenstransfer Soziale Lage   

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Verband Der Bundesverband Freie Darstellende Künste e.V. (BFDK) vertritt die Interessen von rund 27.000 freien Tanz- und Theaterschaffenden in Deutschland. Als Dachverband setzt er sich auf Bundesebene für eine nachhaltige Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der sozialen Absicherung für Akteur*innen der Freien Darstellenden Künste ein. Der BFDK fördert die Qualifizierung und Vernetzung seiner Mitglieder und berät Politik, Verwaltung und Wirtschaft. Er engagiert sich außerdem in zahlreichen Verbänden und Gremien auf nationaler und internationaler Ebene.

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Projekte

Der BFDK führt Projekte durch, die die Freien Darstellenden Künste und ihre Akteur*innen erforschen, unterstützen und sichtbar machen: 

Aktuelle Projekte:

 

Nachhaltig produzieren

bringt Akteur*innen der Darstellenden Künste zusammen, um einen Maßnahmenkatalog für nachhaltiges Produzieren zu entwickeln.

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Studie Soziale Lage

untersucht die Soziale Lage von Erwerbstätigen in der Kultur- und Kreativwirtschaft.

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tanz + theater machen stark 

fördert lokale Bündnisse, die künstlerisch mit Kindern und Jugendlichen aus ökonomischen Risikolagen arbeiten.

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Verbindungen fördern

unterstützt überregionale Bündnisse in den Freien Darstellenden Künsten, indem finanzielle Mittel bereitgestellt und Vernetzung, Qualifizierung und Wissensaustausch untereinander befördert werden.

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Termine und Ausschreibungen

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Pressemitteilungen

  • Reclaim the Fake

    Das Aktionsbündnis Darstellende Künste bedankt sich für die Solidarität der Aktivist*innen mit den Freien Darstellenden Künsten

    Das Aktionsbündnis Darstellende Künste als bundesweiter Verbund von über 20 (Dach-)Verbänden aus den Darstellenden Künsten, macht sich stark gegen die Kürzungspläne des Bundes im Haushalt für die Freie Szene und begrüßt die Solidaritätsaktion von LIVE ART HAMBURG. Diese hatte in offensichtlich falschen Meldungen über die angeblichen Absagen der Spielzeiteröffnungen der drei großen Hamburger Bühnen, Hamburgische Staatsoper, Thalia Theater und Schauspielhaus Hamburg, die Weiterführung von Förderangeboten für die freien Darstellenden Künste vom Bund gefordert.

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  • Am falschen Ende gespart

    Statement zum Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2025

    Was sich bereits in den Kulturetats einiger Bundesländer abgezeichnet hat, scheint nun auch auf Bundesebene bittere Realität zu werden: Wichtige Mittel für die Freien Künste – insbesondere die Freien Darstellenden Künste – sollen deutlich gekürzt werden. Gespart wird dort, wo mit ohnehin knappen Mitteln viel geleistet wird und wo Menschen für die Ausübung eines Berufs, der der Gesellschaft zugutekommt, auf soziale Absicherung verzichten.

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  • Für eine offene Gesellschaft

    Der Bundesverband Freie Darstellende Künste e. V. (BFDK) hat anlässlich des 75. Jahrestages der Verkündung des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland am 23. Mai 2024 gemeinsam mit seinen Mitgliedsverbänden einen Aufruf für eine offene Gesellschaft veröffentlicht. Mit diesem Aufruf beziehen der BFDK und seine Mitglieder Stellung für die Freiheit der Kunst und eine offene und demokratische Diskussions- und Debattenkultur.

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