Als Dachverband vertritt der Bundesverband Freie Darstellende Künste (BFDK) die Interessen von 16 Landesverbänden und sieben assoziierten Verbänden. Er wird repräsentiert durch seinen Vorstand. Das operative Geschäft obliegt der Geschäftsstelle in Berlin. Der BFDK engagiert sich in zahlreichen Netzwerken und Bündnissen.

Mitglieder

Die Mitglieder des BFDK sind das Herz des Verbandes. Sie halten den direkten Kontakt zu den Akteur*innen der freien darstellenden Künste in ganz Deutschland; sie wissen, was die Akteur*innen bewegt und tragen deren Anliegen in den BFDK.

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Vorstand

Der Vorstand des BFDK wird jeweils auf zwei Jahre durch die Delegiertenversammlung gewählt und vertritt den Verband nach außen. Er arbeitet ehrenamtlich und trifft sich regelmäßig, um über die Themen des Verbandes und seiner Mitglieder zu beraten.

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Netzwerk

Der regelmäßige Austausch mit anderen kulturpolitischen Zusammenschlüssen ist eine Kernaufgabe des BFDK. Dazu ist der Verband in einer Reihe nationaler und internationaler Netzwerke und Gremien aktiv. Sollten Sie den BFDK in Ihrer Initiative vermissen, sprechen Sie uns an!

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Aktivitäten

Die Stärkung der freien darstellenden Künste und ihrer Akteur*innen ist ein wesentliches Ziel des BFDK. Um es zu verwirklichen, beteiligt er sich an verschiedenen Aktionen und Aktivitäten.

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Meldungen

  • Informationsveranstaltung "Kultur macht stark" - Theater und (digitales) Spielen am 21.06.2023 in Weimar

    Veranstaltet von der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Thüringen e. V.
    Termin: 21.06.2023, 11:00 – 15:00 Uhr // Veranstaltungsbeginn: 11:00 Uhr
    Ort: Stellwerk – Junges Theater Weimar, Schopenhauerstraße 2 99423 Weimar

    Zusammen mit dem Thüringer Theaterverband und ihrer regionalen Fachstelle Ost, des Bundesverband für Darstellende Künste für Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt, informiert Euch die Thüringer Beratungsstelle „Kultur macht stark“ über die Neuerungen und Schwerpunkte der dritten Programmphase. Im Fokus stehen dabei die Möglichkeiten und der gemeinsame Austausch über Theater- und Spielprojektideen. Der BFDK stellt das Programm "tanz + theater machen stark" vor.

     

    Anmeldeschluss ist der 18. Juni 2023.

  • "tanz + theater machen stark": aktualisierte Projektskizze online

    Anlässlich der zweiten Antragsfrist 2023 von tanz und theater machen stark am 15. Mai haben wir die digitale Projektskizze überarbeitet. Eingeladen, sich zu bewerben, sind darstellende Künstler*innen und deren Kooperationspartner*innen. Die zur Antragstellung erforderliche Unterlagen sind im Downloadbereich verfügbar. Zur Erläuterung von Ausschreibungsbedingungen und programmspezifischen Besonderheiten für die dritte Förderphase von 2023 - 2027 haben wir einen Leitfaden entwickelt, der im Downloadbereich zum Herunterladen bereit steht.

  • BFDK Klausurtagung 2023: „Verbindungen fördern“ – Kräfte bündeln

    Die Klausurtagung 2023 des Bundesverbands Freie Darstellende Künste (BDK) stand ganz unter dem Motto „Verbindungen fördern“. Damit war nicht nur das Projekt Verbindungen fördern gemeint, in dessen Rahmen ein Treffen mit seinen neun Bündnissen und den Mitgliedsverbänden des BFDK stattfand. Auch darüber hinaus ging es inhaltlich um die Stärkung von Verbindungen zwischen den BFDK-Mitgliedern, um aktuelle Themenbereiche der freien darstellenden Künste gemeinsam zu bewegen, Kräfte zu bündeln und Synergien zu schaffen.

    Gruppenbild der Teilnehmer*innen der BFDK-Klausur
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  • Verhaltenskodex für die Kultur- und Medienbranche geplant

    Am 2.5.2023 haben Kulturstaatsministerin Claudia Roth und Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutsche Kulturrates im Beisein von Ferda Ataman, Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes und der Vorstandsvorsitzenden der Themis, der unabhängigen Vertrauensstelle gegen sexuelle Belästigung und Gewalt in der Kultur- und Medienbranche, Eva Hubert, im Bundeskanzleramt den Aktionsplan "Respektvoll Arbeiten in Kunst, Kultur und Medien" vorgestellt. Verbände aus dem Kultur- und Mediensektor sollen in einem Dialogprozess einen Verhaltenskodex für die Kultur- und Medienbranche erarbeiten. Dies berichtet der Deutsche Kulturrat in einer Pressemitteilung.

    Texttafel mit einem Zitat von Helge-Björn Meyer, Geschäftsführer des BFDK: „Wir begrüßen  die Entwicklung  eines Verhaltens- kodex sehr und  stehen gern für den  Dialogprozess zur Verfügung. Kollektive Arbeitsformen, die Macht- missbrauch eingrenzen können, sind uns vertraut und werden auch im BFDK gelebt. Mit der ‚AG Zugänge und Transformationen‘ gehen wir zudem Diskriminierung in den freien darstellenden Künsten aktiv an.“
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  • Gebäudeenergiegesetz (GEG): Kultur ist Härtefall

    Am 19.04.2023 hat die Bundesregierung einen Gesetzentwurf  für Änderungen im Gebäudeenergiegesetz (GEG) vorgestellt. Mit dem GEG sollen Anreize zum Einbau neuer Heizanlagen gegeben werden, die zu mindestens 65 Prozent Erneuerbare Energien nutzen. Gebäude, die für Kulturveranstaltungen genutzt werden, sind hierbei explizit als Härtefall ausgewiesen und können auf finanzielle Unterstützung beim Umbau setzen.

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  • Kulturpass muss für alle Veranstalter*innen nutzbar sein

    Bis zum Sommer soll der Kulturpass für Jugendliche eingeführt werden. Junge Menschen, die in diesem Jahr 18 Jahre alt werden, sollen mit dem Kulturpass ein Budget von 200 Euro erhalten, das für Karten für Kulturveranstaltungen wie Konzerte und Kinobesuche oder auch Musikinstrumente verwendet werden kann. Dies berichtete der Deutschlandfunk am 19.04.2023. Der Bundesverband Freie Darstellende Künste e.V. (BFDK) begrüßt die Einführung des Kulturpasses, appelliert jedoch gleichzeitig an Umsetzenden, eine Registrierung für den Kulturpass auch für Kulturveranstalter*innen ohne Anbindung an große Ticketsysteme problemlos zu ermöglichen.

    Texttafel mit einem Zitat von Helge-Björn Meyer, Geschäftsführer des BFDK: „Der Kulturpass ist  eine Chance für die  freien darstellenden  Künste, ihren bereits  guten Kontakt zu jungen Zielgruppe auszubauen. Damit diese Chance auch genutzt werden kann ist es wichtig, dass eine Registrierung auch für Veranstalter*innen ohne Anbindung an große Ticketsysteme problemlos möglich ist.“
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