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Pressemitteilungen

  • Ohne Strukturen keine Kunst!

    BFDK veröffentlicht Thesenpapier zur Notwendigkeit von Strukturförderung

    Strukturförderung ermöglicht in den Freien Darstellenden Künsten nachhaltiges Arbeiten, bessere Sichtbarkeit und tragfähige Kooperationen. Zu diesem Ergebnis kommt das Papier „Verantwortung übernehmen #2 Strukturen für die Kunst“, das jetzt vom Bundesverband Freie Darstellende Künste (BFDK) veröffentlicht wurde. Die positive Wirkung längerfristiger Strukturförderung konnte bereits die Evaluation des Programms „Verbindungen fördern“ bestätigen. Das Programm läuft Ende 2025 aus.

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  • Förderstrukturen für die Darstellenden Künste bleiben unübersichtlich

    Berufsverband BFDK veröffentlicht „Darstellung der Förderstrukturen in Bund, Ländern und beispielhaften Kommunen für 2025“

    Der Bundesverband Freie Darstellende Künste (BFDK) hat die aktualisierte „Darstellung der Förderstrukturen in Bund, Ländern und beispielhaften Kommunen für 2025“ veröffentlicht. Die Analyse zeigt erneut: Die Förderlandschaft der Darstellenden Künste in Deutschland bleibt unübersichtlich und erschwert nachhaltiges, länderübergreifendes Arbeiten.

    Zitat von Helge-Björn Meyer, Geschäftsführung BFDK: „Mit der diesjährigen Erweiterung um kommunale Förderstrukturen wird besonders sichtbar, wie wenig systematisiert sich die Förderlandschaft in den Darstellenden Künsten darstellt. Die Vielzahl unterschiedlicher Fristen, Verfahren und Dokumentationsformen belastet die Praxis enorm. Wir brauchen mehr Transparenz, bessere Abstimmung – und Förderstrukturen, die wirklich künstlerische Arbeit ermöglichen, statt sie zu behindern“, erklärt Helge-Björn Meyer,
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  • Mindesthonorare für Freie Darstellende Künstler*innen steigen

    Der Bundesverband Freie Darstellende Künste (BFDK) hebt seine Empfehlung zur Honoraruntergrenze (HUG) ab 2026 an. Empfohlen wird dann ein Mindesthonorar von 3.600 Euro (bisher 3.100 Euro) für Versicherte der Künstlersozialkasse (KSK) sowie 4.220 Euro (bisher 3.600 Euro) für Künstler*innen ohne KSK-Versicherung – jeweils zuzüglich gegebenenfalls anfallender Umsatzsteuer.

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  • Mehr Geld für die Geschäftsstelle, Absage an Strukturförderung

    Berlin, 17.11.2025. Der Bundesverband Freie Darstellende Künste (BFDK) wird für 2026 zusätzlich 350.000 Euro für seine Geschäftsstelle erhalten (bisherige Förderung: 156.000 Euro). Dies ist das Ergebnis der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses vom 14.11.2025. Hiermit wird ein langjähriges Desiderat des BFDK endlich umgesetzt. Die akute Forderung des BFDK, eine Anschlussförderung für das auslaufende Strukturförderprojekt „Verbindungen fördern“, wurde dagegen nicht in den Haushalt aufgenommen.

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  • Studie Soziale Lage veröffentlicht

    Am 30.01.2025 haben der BFDK und die Prognos AG die finale „Studie zur wirtschaftlichen und sozialen Lage von Soloselbstständigen und hybrid Erwerbstätigen in der Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW), dem öffentlichen Kulturbetrieb und Kulturberufen in Deutschland“ veröffentlicht, die sie gemeinsam im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz und der Beauftragen für Kultur und Medien erstellt haben. 

    Auf der Kachel steht: „Die Studie zeigt die prekäre Situation soloselbständiger und hybrid erwerbstätiger Kreativer und Künstler*innen. Die zukünftige Bundesregierung ist angehalten, nachhaltige Lösungen zu finden, um Altersarmut und Fachkräfteabwanderung in andere Branchen Einhalt zu gebieten. Wir fordern die Parteien auf, dies in ihre Aktivitäten zur Bundestagswahl und in Koalitionsgespräche auf die Agenda zu setzen.“, Zitat von Helge-Björn Meyer (Geschäftsführung BFDK)
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  • Reclaim the Fake

    Das Aktionsbündnis Darstellende Künste bedankt sich für die Solidarität der Aktivist*innen mit den Freien Darstellenden Künsten

    Das Aktionsbündnis Darstellende Künste als bundesweiter Verbund von über 20 (Dach-)Verbänden aus den Darstellenden Künsten, macht sich stark gegen die Kürzungspläne des Bundes im Haushalt für die Freie Szene und begrüßt die Solidaritätsaktion von LIVE ART HAMBURG. Diese hatte in offensichtlich falschen Meldungen über die angeblichen Absagen der Spielzeiteröffnungen der drei großen Hamburger Bühnen, Hamburgische Staatsoper, Thalia Theater und Schauspielhaus Hamburg, die Weiterführung von Förderangeboten für die freien Darstellenden Künste vom Bund gefordert.

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  • Am falschen Ende gespart

    Statement zum Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2025

    Was sich bereits in den Kulturetats einiger Bundesländer abgezeichnet hat, scheint nun auch auf Bundesebene bittere Realität zu werden: Wichtige Mittel für die Freien Künste – insbesondere die Freien Darstellenden Künste – sollen deutlich gekürzt werden. Gespart wird dort, wo mit ohnehin knappen Mitteln viel geleistet wird und wo Menschen für die Ausübung eines Berufs, der der Gesellschaft zugutekommt, auf soziale Absicherung verzichten.

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  • Für eine offene Gesellschaft

    Der Bundesverband Freie Darstellende Künste e. V. (BFDK) hat anlässlich des 75. Jahrestages der Verkündung des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland am 23. Mai 2024 gemeinsam mit seinen Mitgliedsverbänden einen Aufruf für eine offene Gesellschaft veröffentlicht. Mit diesem Aufruf beziehen der BFDK und seine Mitglieder Stellung für die Freiheit der Kunst und eine offene und demokratische Diskussions- und Debattenkultur.

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Kontakt

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Silke Eckert

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

E-Mail: @email
Telefon: 0175 4111025

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