Der Bundesverband Freie Darstellende Künste wurde 1990 als Bundesverband Freier Theater gegründet (BuFT) gegründet und hat seitdem eine bewegte Geschichte durchlaufen. Vom rein ehrenamtlichen Interessenverbund hat er sich zu einem anerkannten Verband mit hauptamtlichen Geschäftsführungen und Mitarbeitenden entwickelt, der selbstverständlich mit den Institutionen der Bundeskulturpolitik im Austausch steht. 

Zeitstrahl

1990

  • Rund 300 Theaterschaffende kamen am 14.03.1990 in Herne zusammen, um den Sinn und Zweck eines gemeinsamen Verbandes zu diskutieren. Aus den Versammelten wurde eine Gründungsversammlung. Die ersten Ziele des neuen Bundesverbands Freier Theater (BuFT) wurden in einem Neun-Punkte-Katalog zusammengefasst.

    Zu den Gründungsmitgliedern gehörte unter anderem der Landesverband Hessen (www.laprof.de).

    Stefan Kuntz wird erster Vorsitzender des BuFT.

    Rund 300 Theaterschaffende kamen am 14.03.1990 in Herne zusammen, um den Sinn und Zweck eines gemeinsamen Verbandes zu diskutieren. Aus den Versammelten wurde eine Gründungsversammlung. Die ersten Ziele des neuen Bundesverbands Freier Theater (BuFT) wurden in einem Neun-Punkte-Katalog zusammengefasst.

    Zu den Gründungsmitgliedern gehörte unter anderem der Landesverband Hessen (www.laprof.de).

    Stefan Kuntz wird erster Vorsitzender des BuFT.

1991

  • Der Landesverband Baden-Württemberg wird Mitglied Im BuFT.

    www.laftbw.de

    Der Landesverband Baden-Württemberg wird Mitglied Im BuFT.

    www.laftbw.de

  • Der Landesverband Bayern wird Mitglied Im BuFT.

    www.vfdkb.de

    Der Landesverband Bayern wird Mitglied Im BuFT.

    www.vfdkb.de

  • Der Landesverband Niedersachsen wird Mitglied Im BuFT.

     www.laft.de 

    Der Landesverband Niedersachsen wird Mitglied Im BuFT.

     www.laft.de 

  • Der Landesverband Rheinland-Pfalz wird Mitglied Im BuFT.

    www.laprofth.de

    Der Landesverband Rheinland-Pfalz wird Mitglied Im BuFT.

    www.laprofth.de

1992

  • Der erste Vorsitzende des Verbandes, Stefan Kuntz, wird in den Beirat der Künstlersozialkasse berufen.

    Der erste Vorsitzende des Verbandes, Stefan Kuntz, wird in den Beirat der Künstlersozialkasse berufen.

  • Der Landesverband Brandenburg wird Mitglied im BuFT.

    www.freie-daku-brandenburg.de 

    Der Landesverband Brandenburg wird Mitglied im BuFT.

    www.freie-daku-brandenburg.de 

1994

  • Die erste Auflage des "Survival-Kit. Freies Theater und Freier Tanz", verfasst von Stefan Kuntz, erscheint.  Es enthält Tipps für die Arbeit in den Freien Darstellenden Künsten - von Steuern über Künstlersozialkasse bis zu rechtlichen Fragen -  und wurde bis 2015 beim BFDK herausgegeben.

    Auch danach wurde die Publikation fortgeführt - eine neue Auflage soll 2025  erscheinen (Stand März 2025).

    Die erste Auflage des "Survival-Kit. Freies Theater und Freier Tanz", verfasst von Stefan Kuntz, erscheint.  Es enthält Tipps für die Arbeit in den Freien Darstellenden Künsten - von Steuern über Künstlersozialkasse bis zu rechtlichen Fragen -  und wurde bis 2015 beim BFDK herausgegeben.

    Auch danach wurde die Publikation fortgeführt - eine neue Auflage soll 2025  erscheinen (Stand März 2025).

1995

  • Der Landesverband Mecklenburg-Vorpommern wird Mitglied im BuFT.

    www.fredak-mv.de

    Der Landesverband Mecklenburg-Vorpommern wird Mitglied im BuFT.

    www.fredak-mv.de

1997

  • Der Landesverband Hamburg wird Mitglied im BuFT.

    www.dfdk.de

     

    Der Landesverband Hamburg wird Mitglied im BuFT.

    www.dfdk.de

     

2006

  • Gemeinsam mit dem Fonds Darstellende Künste wird erstmals ein bundesweites Symposium zu den "Förderstrukturen des Freien Theaters" ausgerichtet.

    Gemeinsam mit dem Fonds Darstellende Künste wird erstmals ein bundesweites Symposium zu den "Förderstrukturen des Freien Theaters" ausgerichtet.

  • Während die Freien Darstellenden Künste im Bericht der Enquete Kommission "Kultur in Deutschland" von 2003 quasi nicht vorkamen, erreichte der BuFT 2006 eine erneute Anhörung. Alle Punkte der Anhörung wurden in den Schlussbericht aufgenommen. 

    Während die Freien Darstellenden Künste im Bericht der Enquete Kommission "Kultur in Deutschland" von 2003 quasi nicht vorkamen, erreichte der BuFT 2006 eine erneute Anhörung. Alle Punkte der Anhörung wurden in den Schlussbericht aufgenommen. 

2007

2008

2009

2010

  • Erstmals richtet der Bundesverband Freier Theater einen eigenen Kongress unter dem Titel "Bundeskongress der Freien Darstellenden Künste" in Stuttgart aus. 

    Erstmals richtet der Bundesverband Freier Theater einen eigenen Kongress unter dem Titel "Bundeskongress der Freien Darstellenden Künste" in Stuttgart aus. 

2011

  • 2011 erhält der Bundesverband Freier Theater erstmals eine Geschäftsstellenförderung von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

    2011 erhält der Bundesverband Freier Theater erstmals eine Geschäftsstellenförderung von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

  • Der Bundesverband Freier Theater bezieht erstmals eigene Geschäftsräume im Kunstquartier Bethanien in Berlin-Kreuzberg. 

    Der Bundesverband Freier Theater bezieht erstmals eigene Geschäftsräume im Kunstquartier Bethanien in Berlin-Kreuzberg. 

  • Der zweite Bundeskongress des Bundesverbands Freier Theater fand im Rahmen des 8. Festivals "Politik im Freien Theater" im Staatsschauspiel Dresden und in Hellerau - Europäisches Zentrum der Künste am 28. und 29. November 2011 statt. Unter dem Kongressmotto "Tanz und Theater in Zukunft" wurden Arbeitsweisen, Strukturen und Förderinstrumente der Freien Darstellenden Künste diskutiert.

    Der zweite Bundeskongress des Bundesverbands Freier Theater fand im Rahmen des 8. Festivals "Politik im Freien Theater" im Staatsschauspiel Dresden und in Hellerau - Europäisches Zentrum der Künste am 28. und 29. November 2011 statt. Unter dem Kongressmotto "Tanz und Theater in Zukunft" wurden Arbeitsweisen, Strukturen und Förderinstrumente der Freien Darstellenden Künste diskutiert.

2012

  • Erstmals befragt der Bundesverband Freier Theater seine Mitglieder, um valides Datenmaterial zu den Freien Darstellenden Künsten zu sammeln. Die Zahlen sollen insbesondere dazu dienen, die den Beitrag der Freien Darstellenden Künste für die kulturelle Grundversorgung belegbar zu machen. 

    Erstmals befragt der Bundesverband Freier Theater seine Mitglieder, um valides Datenmaterial zu den Freien Darstellenden Künsten zu sammeln. Die Zahlen sollen insbesondere dazu dienen, die den Beitrag der Freien Darstellenden Künste für die kulturelle Grundversorgung belegbar zu machen. 

2013

  • Der BFDK wird Programmpartner im Programm "Kultur macht stark" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Das Projekt "tanz + theater machen stark" fördert lokale Bündnisse, die künstlerisch mit Kindern und Jugendlichen aus ökonomischen Risikolagen arbeiten.

    Mehr dazu: https://darstellende-kuenste.de/projekte/tanz-theater-machen-stark

    Der BFDK wird Programmpartner im Programm "Kultur macht stark" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Das Projekt "tanz + theater machen stark" fördert lokale Bündnisse, die künstlerisch mit Kindern und Jugendlichen aus ökonomischen Risikolagen arbeiten.

    Mehr dazu: https://darstellende-kuenste.de/projekte/tanz-theater-machen-stark

  • "Die Freien Darstellenden Künste in Deutschland. Diskurse - Entwicklungen - Perspektiven" blickt auf 20 Jahre Geschichte der Freien Darstellenden Künste. Der Sammelband vereint Beiträge von Theaterschaffenden, Wissenschaftler*innen und Journalist*innen und schafft so einen multiperspektivischen Blick auf die Freien Darstellenden Künste. 

    Eckhard Mittelstädt und Alexander Pinto (Hrsg. für den Bundesverband Freier Theater e.V. ) (2013): Die Freien Darstellenden Künste in Deutschland. Diskurse - Entwicklungen - Perspektiven. Bielefeld: transcript Verlag. 

    "Die Freien Darstellenden Künste in Deutschland. Diskurse - Entwicklungen - Perspektiven" blickt auf 20 Jahre Geschichte der Freien Darstellenden Künste. Der Sammelband vereint Beiträge von Theaterschaffenden, Wissenschaftler*innen und Journalist*innen und schafft so einen multiperspektivischen Blick auf die Freien Darstellenden Künste. 

    Eckhard Mittelstädt und Alexander Pinto (Hrsg. für den Bundesverband Freier Theater e.V. ) (2013): Die Freien Darstellenden Künste in Deutschland. Diskurse - Entwicklungen - Perspektiven. Bielefeld: transcript Verlag. 

  • Der "Bundesverband Theater im Öffentlichen Raum" (BUTIÖR) wird assoziiertes Mitglied im BuFT.

    www.theater-im-oeffentlichen-raum.de

    Der "Bundesverband Theater im Öffentlichen Raum" (BUTIÖR) wird assoziiertes Mitglied im BuFT.

    www.theater-im-oeffentlichen-raum.de

  • Der "Verband Deutscher Puppentheater" (VDP) wird assoziiertes Mitglied im BuFT.

    www.vdp-ev.de

    Der "Verband Deutscher Puppentheater" (VDP) wird assoziiertes Mitglied im BuFT.

    www.vdp-ev.de

  • Der Landesverband Schleswig-Holstein wird Mitglied im BuFT.

    www.fdk-sh.de

    Der Landesverband Schleswig-Holstein wird Mitglied im BuFT.

    www.fdk-sh.de

2014

2015

  • Am 7. September 2015 wird aus dem "Bundesverband Freier Theater" der "Bundesverband Freie Darstellende Künste". 

    Am 7. September 2015 wird aus dem "Bundesverband Freier Theater" der "Bundesverband Freie Darstellende Künste". 

  • Der Bundesverband Freier Theater gibt erstmals eine Empfehlung für eine Honoraruntergrenze in den Freien Darstellenden Künsten heraus. Sie wird auf der Delegiertenversammlung am 14.10.2015 beschlossen. 

    Zur aktuellen Honoraruntergrenzenempfehlung: https://darstellende-kuenste.de/themen/soziale-lage#anchor-1376

    Der Bundesverband Freier Theater gibt erstmals eine Empfehlung für eine Honoraruntergrenze in den Freien Darstellenden Künsten heraus. Sie wird auf der Delegiertenversammlung am 14.10.2015 beschlossen. 

    Zur aktuellen Honoraruntergrenzenempfehlung: https://darstellende-kuenste.de/themen/soziale-lage#anchor-1376

  • Der dritte Bundeskongress ""vielfalt gestalten. frei und fair arbeiten" fand zum 25. Gründungsjubiläum des Verbands vom 15. bis zum 17. Oktober 2015 auf Kampnagel in Hamburg statt. In vier Programmlinien ("Theaterstrukturen der Zukunft", "Zwischen Berufung und Beruf", "Schlaglicht Europa" und "Kulturelle Bildung") diskutierten Künstler*innen und Fachleute aus Wissenschaft, Politik und Verwaltung über theaterpolitische Herausforderungen, Rahmenbedingungen und konkrete Modelle künstlerischer Arbeit sowie über aktuelle Vorhaben und Studien.

    Der dritte Bundeskongress ""vielfalt gestalten. frei und fair arbeiten" fand zum 25. Gründungsjubiläum des Verbands vom 15. bis zum 17. Oktober 2015 auf Kampnagel in Hamburg statt. In vier Programmlinien ("Theaterstrukturen der Zukunft", "Zwischen Berufung und Beruf", "Schlaglicht Europa" und "Kulturelle Bildung") diskutierten Künstler*innen und Fachleute aus Wissenschaft, Politik und Verwaltung über theaterpolitische Herausforderungen, Rahmenbedingungen und konkrete Modelle künstlerischer Arbeit sowie über aktuelle Vorhaben und Studien.

  • Der Landesverband Bremen wird Mitglied im BFDK.

    lafdk-bremen.de

    Der Landesverband Bremen wird Mitglied im BFDK.

    lafdk-bremen.de

2016

2017

  • Die empfohlene Honoraruntergrenze (HUG) des BFDK wird erstmals angehoben. 

    Mehr zur aktuellen HUG: https://darstellende-kuenste.de/themen/soziale-lage#anchor-1376

    Die empfohlene Honoraruntergrenze (HUG) des BFDK wird erstmals angehoben. 

    Mehr zur aktuellen HUG: https://darstellende-kuenste.de/themen/soziale-lage#anchor-1376

  • Am 26. Juli 2017 gibt die "Allianz der Freien Künste" in einer Pressekonferenz ihre Gründung bekannt. In dem  Bündnis organisieren sich Bundesverbände unterschiedlicher künstlerischer Sparten und Praktiken. Der BFDK ist eines der Gründungsmitglieder und hat das Bündnis mit initiiert. 

    Mehr zur "Allianz der Freien Künste": https://allianz-der-freien-kuenste.de/

    Am 26. Juli 2017 gibt die "Allianz der Freien Künste" in einer Pressekonferenz ihre Gründung bekannt. In dem  Bündnis organisieren sich Bundesverbände unterschiedlicher künstlerischer Sparten und Praktiken. Der BFDK ist eines der Gründungsmitglieder und hat das Bündnis mit initiiert. 

    Mehr zur "Allianz der Freien Künste": https://allianz-der-freien-kuenste.de/

  • In die Empfehlung der Honoraruntergrenze werden zusätzlich Vorstellungs- und Probenhonorare aufgenommen. 

    Mehr zur aktuellen Honoraruntergrenze: https://darstellende-kuenste.de/themen/soziale-lage#anchor-1376

    In die Empfehlung der Honoraruntergrenze werden zusätzlich Vorstellungs- und Probenhonorare aufgenommen. 

    Mehr zur aktuellen Honoraruntergrenze: https://darstellende-kuenste.de/themen/soziale-lage#anchor-1376

  • Das BUNDESFORUM I fand am 6. November 2017 als Kooperationsveranstaltung des Fonds Darstellende Künste und des Bundesverbandes Freie Darstellende Künste im Berlin Podewil statt. Über 200 Teilnehmer*innen diskutierten über aktuelle Produktions- und Förderbedingungen in den freien darstellenden Künsten mit dem Ziel, einen Prozess auf kommunaler, Landes- und Bundesebene zu initiieren und einem bundesweiten Zusammenwirken von Netzwerken und Initiativen den Weg zu ebnen.

    Zur Dokumentation: https://darstellende-kuenste.de/medien/buendnis-fuer-freie-darstellende-kuenste-dokumentation-bundesforum-i

    Das BUNDESFORUM I fand am 6. November 2017 als Kooperationsveranstaltung des Fonds Darstellende Künste und des Bundesverbandes Freie Darstellende Künste im Berlin Podewil statt. Über 200 Teilnehmer*innen diskutierten über aktuelle Produktions- und Förderbedingungen in den freien darstellenden Künsten mit dem Ziel, einen Prozess auf kommunaler, Landes- und Bundesebene zu initiieren und einem bundesweiten Zusammenwirken von Netzwerken und Initiativen den Weg zu ebnen.

    Zur Dokumentation: https://darstellende-kuenste.de/medien/buendnis-fuer-freie-darstellende-kuenste-dokumentation-bundesforum-i

  • ON THE ROAD war ein kostenfreies Fort- und Weiterbildungsangebot des BFDK für alle Akteur*innen der freien darstellenden Künste, das an verschiedenen Orten in Deutschland Neugierige zu Austausch und Lernen einlud. 

    Weitere Infos: https://darstellende-kuenste.de/road

    ON THE ROAD war ein kostenfreies Fort- und Weiterbildungsangebot des BFDK für alle Akteur*innen der freien darstellenden Künste, das an verschiedenen Orten in Deutschland Neugierige zu Austausch und Lernen einlud. 

    Weitere Infos: https://darstellende-kuenste.de/road

2018

  • Am 6. Mai 2018 trafen sich im Rahmen der dritten Bundesweiten Ensemble-Versammlung (BEV) des ensembe-netzwerks Vorstandsmitglieder unterschiedlicher Verbände aus den Darstellenden Künsten und weiteren Sparten, um ihre kulturpolitischen Kräfte zu bündeln. Daraus entstand das "Aktionsbündnis Darstellende Künste". Der BFDK ist eines der Gründungsmitglieder.

    Mehr zum "Aktionsbündnis Darstellende Künste": https://ensemble-netzwerk.de/enw/about/aktionsbuendnis/

    Am 6. Mai 2018 trafen sich im Rahmen der dritten Bundesweiten Ensemble-Versammlung (BEV) des ensembe-netzwerks Vorstandsmitglieder unterschiedlicher Verbände aus den Darstellenden Künsten und weiteren Sparten, um ihre kulturpolitischen Kräfte zu bündeln. Daraus entstand das "Aktionsbündnis Darstellende Künste". Der BFDK ist eines der Gründungsmitglieder.

    Mehr zum "Aktionsbündnis Darstellende Künste": https://ensemble-netzwerk.de/enw/about/aktionsbuendnis/

  • Der europäische Dachverband der Freien Darstellenden Künste - die "European Association of Independent Performing Arts" (EAIPA) - gründet sich im September 2018 unter anderem auf Initiative des BFDK. 

    Mehr zu EAIPA: https://eaipa.eu/

    Der europäische Dachverband der Freien Darstellenden Künste - die "European Association of Independent Performing Arts" (EAIPA) - gründet sich im September 2018 unter anderem auf Initiative des BFDK. 

    Mehr zu EAIPA: https://eaipa.eu/

  • Die Studie "Freie Darstellende Künste und Kulturelle Bildung im Spiegel der Förderstrukturen von Bund, Ländern und Kommunen" ging der Frage nach, welche Förderstrukturen für die Aktionsfelder "Freie Darstellende Künste" und "Kulturelle Bildung" existieren und inwieweit diese vor dem künstlerischen Ansprüche für die Praxis der Akteure relevant sind.

    Mehr dazu: https://darstellende-kuenste.de/medien/freie-darstellende-kuenste-und-kulturelle-bildung-im-spiegel-der-bundesweiten 

    Die Studie "Freie Darstellende Künste und Kulturelle Bildung im Spiegel der Förderstrukturen von Bund, Ländern und Kommunen" ging der Frage nach, welche Förderstrukturen für die Aktionsfelder "Freie Darstellende Künste" und "Kulturelle Bildung" existieren und inwieweit diese vor dem künstlerischen Ansprüche für die Praxis der Akteure relevant sind.

    Mehr dazu: https://darstellende-kuenste.de/medien/freie-darstellende-kuenste-und-kulturelle-bildung-im-spiegel-der-bundesweiten 

  • Die Initiative für die Gründung eines Archivs der Freien Darstellenden Künste begann auf Einladung der Impulse Theater Biennale im Sommer 2013. Aus diesem Treffen bildete sich ein Arbeitskreis, der 2018 den Verein "Initiative für die Archive der Freien Darstellenden Künste" gründete. Der BFDK war Gründungsmitglied.

    Mehr zur "Initiative für die Archive der Freien Darstellenden Künste e.V.": https://www.theaterarchiv.org/home

    Die Initiative für die Gründung eines Archivs der Freien Darstellenden Künste begann auf Einladung der Impulse Theater Biennale im Sommer 2013. Aus diesem Treffen bildete sich ein Arbeitskreis, der 2018 den Verein "Initiative für die Archive der Freien Darstellenden Künste" gründete. Der BFDK war Gründungsmitglied.

    Mehr zur "Initiative für die Archive der Freien Darstellenden Künste e.V.": https://www.theaterarchiv.org/home

2019

  • "Performing Exchange" stärkte Akteur*innen der Freien Darstellenden Künste in ländlichen Räumen und förderte Teilhabe und kulturelle Vielfalt jenseits der Metropolen.

    Mehr dazu: https://darstellende-kuenste.de/performing-exchange

    "Performing Exchange" stärkte Akteur*innen der Freien Darstellenden Künste in ländlichen Räumen und förderte Teilhabe und kulturelle Vielfalt jenseits der Metropolen.

    Mehr dazu: https://darstellende-kuenste.de/performing-exchange

  • Das BUNDESFORUM 2019, das zweite seiner Art, fand am 3. September 2019 als Kooperationsveranstaltung des Fonds Darstellende Künste und des Bundesverbandes Freie Darstellende Künste in den Berliner Sophiensælen statt. Entlang von drei Themenfeldern (Soziale, Geografische und digitale Räume) wurden Fragen nach den Möglichkeiten der verbesserten sozialen Absicherung von Akteur*innen der freien darstellenden Künste erörtert, geografische Spezifika der Kunstproduktion diskutiert und digitale Entwicklungen nach ihrem positiven Nutzen befragt.

    Zur Dokumentation: https://darstellende-kuenste.de/medien/buendnis-fuer-freie-darstellende-kuenste-dokumentation-bundesforum-ii

    Das BUNDESFORUM 2019, das zweite seiner Art, fand am 3. September 2019 als Kooperationsveranstaltung des Fonds Darstellende Künste und des Bundesverbandes Freie Darstellende Künste in den Berliner Sophiensælen statt. Entlang von drei Themenfeldern (Soziale, Geografische und digitale Räume) wurden Fragen nach den Möglichkeiten der verbesserten sozialen Absicherung von Akteur*innen der freien darstellenden Künste erörtert, geografische Spezifika der Kunstproduktion diskutiert und digitale Entwicklungen nach ihrem positiven Nutzen befragt.

    Zur Dokumentation: https://darstellende-kuenste.de/medien/buendnis-fuer-freie-darstellende-kuenste-dokumentation-bundesforum-ii

2020

  • Der vierte Bundeskongress der Freien Darstellenden Künste zusammen fand mit nahezu 60 öffentlichen Veranstaltungen vom 16. bis 19. Januar 2020 in Berlin statt. Die übergeordneten Themen waren Freiheiten der Kunst, Soziale Lage, Europa & Internationales, Qualifizierung, Räume und Regionen, Kulturelle Bildung sowie Diversität, Nachhaltigkeit und Solidarität.

    Mehr dazu: https://darstellende-kuenste.de/medien/utopiajetzt-bundeskongress-2020-der-freien-darstellenden-kuenste

    Der vierte Bundeskongress der Freien Darstellenden Künste zusammen fand mit nahezu 60 öffentlichen Veranstaltungen vom 16. bis 19. Januar 2020 in Berlin statt. Die übergeordneten Themen waren Freiheiten der Kunst, Soziale Lage, Europa & Internationales, Qualifizierung, Räume und Regionen, Kulturelle Bildung sowie Diversität, Nachhaltigkeit und Solidarität.

    Mehr dazu: https://darstellende-kuenste.de/medien/utopiajetzt-bundeskongress-2020-der-freien-darstellenden-kuenste

  • Am 9. Dezember 2020 findet erstmals die "Ständige Konferenz der Mitgliedsverbände" (SKMV) statt. Sie findet ab diesem Zeitpunkt monatlich statt und dient den Mitgliedsverbänden des BFDK zum inhaltlichen Austausch zu aktuellen und strategischen Fragen. 

    Am 9. Dezember 2020 findet erstmals die "Ständige Konferenz der Mitgliedsverbände" (SKMV) statt. Sie findet ab diesem Zeitpunkt monatlich statt und dient den Mitgliedsverbänden des BFDK zum inhaltlichen Austausch zu aktuellen und strategischen Fragen. 

  • Mit "Verbindungen fördern" gibt es erstmals eine Strukturförderung in den Freien Darstellenden Künsten. Das Projekt unterstützt überregionale Bündnisse in den Freien Darstellenden Künsten, indem finanzielle Mittel bereitgestellt und Vernetzung, Qualifizierung und Wissensaustausch untereinander befördert werden.

    Mehr dazu: https://darstellende-kuenste.de/projekte/verbindungen-foerdern

    Mit "Verbindungen fördern" gibt es erstmals eine Strukturförderung in den Freien Darstellenden Künsten. Das Projekt unterstützt überregionale Bündnisse in den Freien Darstellenden Künsten, indem finanzielle Mittel bereitgestellt und Vernetzung, Qualifizierung und Wissensaustausch untereinander befördert werden.

    Mehr dazu: https://darstellende-kuenste.de/projekte/verbindungen-foerdern

  • Der "Bundesverband Zeitgenössischer Zirkus" wird assoziiertes Mitglied wird assoziiertes Mitglied des BFDK.

    www.bundesverband-zeitgenoessischer-zirkus.de

    Der "Bundesverband Zeitgenössischer Zirkus" wird assoziiertes Mitglied wird assoziiertes Mitglied des BFDK.

    www.bundesverband-zeitgenoessischer-zirkus.de

2021

  • "Systemcheck" erforschte die Arbeitssituation und die soziale Absicherung von Solo-Selbstständigen und Hybrid-Beschäftigten in den darstellenden Künsten und entwickelte faire Handlungsempfehlungen, um sie zu verbessern.

    Mehr dazu: https://darstellende-kuenste.de/projekte/systemcheck

    "Systemcheck" erforschte die Arbeitssituation und die soziale Absicherung von Solo-Selbstständigen und Hybrid-Beschäftigten in den darstellenden Künsten und entwickelte faire Handlungsempfehlungen, um sie zu verbessern.

    Mehr dazu: https://darstellende-kuenste.de/projekte/systemcheck

  • "Background" sammelte, bündelte und vermittelte Wissen zu den Rechtsgrundlagen, die für Akteur*innen der Freien Darstellenden Künste von Bedeutung sind.

    Mehr dazu: https://darstellende-kuenste.de/projekte/background

    "Background" sammelte, bündelte und vermittelte Wissen zu den Rechtsgrundlagen, die für Akteur*innen der Freien Darstellenden Künste von Bedeutung sind.

    Mehr dazu: https://darstellende-kuenste.de/projekte/background

  • Der BFDK-Vorstand arbeitet ab 2021 gleichberechtigt. Das heißt, es gibt keinen Vorstandsvorsitz mehr. Die übergeordnete strategische Arbeit sowie die vereinsrechtliche Verantwortung werden gemeinsam geschultert.

    Mehr zum BFDK-Vorstand: https://darstellende-kuenste.de/verband/vorstand

    Der BFDK-Vorstand arbeitet ab 2021 gleichberechtigt. Das heißt, es gibt keinen Vorstandsvorsitz mehr. Die übergeordnete strategische Arbeit sowie die vereinsrechtliche Verantwortung werden gemeinsam geschultert.

    Mehr zum BFDK-Vorstand: https://darstellende-kuenste.de/verband/vorstand

  • Im Januar 2021 trifft sich erstmals die AG "Diversität" (später: "Zugänge und Transformationen"). Die AG arbeitet als machtkritisches Begleitgremium und Impulsgeberin. Sie begleitet gegenwärtige Diskurse kritisch und  will diese sichtbar(er) und zugänglich(er) machen und dadurch die multiperspektivischen und diskriminierungssensiblen Praktiken in den freien darstellenden Künsten weiter vorantreiben und intensivieren. Die AG will politische Haltungen kommunizieren und positioniert sich gegen Diskriminierung.

    Mehr zur AG "Zugänge und Transformationen": https://darstellende-kuenste.de/themen/diversitaet#anchor-758

    Im Januar 2021 trifft sich erstmals die AG "Diversität" (später: "Zugänge und Transformationen"). Die AG arbeitet als machtkritisches Begleitgremium und Impulsgeberin. Sie begleitet gegenwärtige Diskurse kritisch und  will diese sichtbar(er) und zugänglich(er) machen und dadurch die multiperspektivischen und diskriminierungssensiblen Praktiken in den freien darstellenden Künsten weiter vorantreiben und intensivieren. Die AG will politische Haltungen kommunizieren und positioniert sich gegen Diskriminierung.

    Mehr zur AG "Zugänge und Transformationen": https://darstellende-kuenste.de/themen/diversitaet#anchor-758

  • Da die Räume der Geschäftsstelle im Kunstquartier Bethanien zu klein geworden sind, zieht der BFDK in die Dudenstraße 10 in Berlin-Kreuzberg. 

    Da die Räume der Geschäftsstelle im Kunstquartier Bethanien zu klein geworden sind, zieht der BFDK in die Dudenstraße 10 in Berlin-Kreuzberg. 

  • Vom 14. bis 16. September 2022 luden der Fonds Darstellende Künste und der BFDK Vertreter*innen aus Kulturpolitik, Kunst- und Förderpraxis in einer Sonderausgabe des biennalen Bundesforums zu Dialog und gemeinsamer Bestandsaufnahme rund um den Neustart der Kultur ein – analog ins Radialsystem in Berlin und digital im Netz.

    Vom 14. bis 16. September 2022 luden der Fonds Darstellende Künste und der BFDK Vertreter*innen aus Kulturpolitik, Kunst- und Förderpraxis in einer Sonderausgabe des biennalen Bundesforums zu Dialog und gemeinsamer Bestandsaufnahme rund um den Neustart der Kultur ein – analog ins Radialsystem in Berlin und digital im Netz.

2022

  • Die "Labore" untersuchten mit künstlerischen Mitteln übergreifende Themen des BFDK. Insgesamt fünf Kollektive der freien darstellenden Künste wirkten in dem „Labor Arbeitswelten“ und in dem „Labor Landarbeit“.

    Mehr dazu: https://darstellende-kuenste.de/labore 

    Die "Labore" untersuchten mit künstlerischen Mitteln übergreifende Themen des BFDK. Insgesamt fünf Kollektive der freien darstellenden Künste wirkten in dem „Labor Arbeitswelten“ und in dem „Labor Landarbeit“.

    Mehr dazu: https://darstellende-kuenste.de/labore 

  • "Performing Arts - Performing Future" bot Beratung und Wissensvermittlung rund um Nachhaltigkeit in den Freien Darstellenden Künsten an, veranstaltete Workshops und brachte Akteur*innen und Fachexpert*innen zusammen.

    Mehr dazu: https://darstellende-kuenste.de/performing-arts-performing-future

    "Performing Arts - Performing Future" bot Beratung und Wissensvermittlung rund um Nachhaltigkeit in den Freien Darstellenden Künsten an, veranstaltete Workshops und brachte Akteur*innen und Fachexpert*innen zusammen.

    Mehr dazu: https://darstellende-kuenste.de/performing-arts-performing-future

  • Der "Dachverband Tanz Deutschland" (DTD) wird assoziiertes Mitglied im BFDK.

    http://www.dachverband-tanz.de/

    Der "Dachverband Tanz Deutschland" (DTD) wird assoziiertes Mitglied im BFDK.

    http://www.dachverband-tanz.de/

  • "Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft" wird assoziiertes Mitglied im BFDK.

    www.aktiontanz.de

    "Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft" wird assoziiertes Mitglied im BFDK.

    www.aktiontanz.de

  • Der "BFDK ECO RIDER" mit Anregungen zum ökologisch nachhaltigen Arbeiten für darstellende Künstler*innen, Landesverbände, Theater und Festivals erscheint. Entwickelt wurde er von Franziska Pierwoss nach dem Vorbild eines Technical Riders. 

    Zum Download.

    BFDK ECO RIDER in English.

    Der "BFDK ECO RIDER" mit Anregungen zum ökologisch nachhaltigen Arbeiten für darstellende Künstler*innen, Landesverbände, Theater und Festivals erscheint. Entwickelt wurde er von Franziska Pierwoss nach dem Vorbild eines Technical Riders. 

    Zum Download.

    BFDK ECO RIDER in English.

  • Am 11. Mai 2022 veröffentlicht die AG “Zugänge und Transformation”  ein Positionspapier. Es beschreibt Möglichkeiten der Transformation hin zu diskriminierungssensiblen und zugänglichen Arbeitsweisen in den Freien Darstellenden Künsten. Es ist das Ergebnis einer langfristigen und kollektiven Auseinandersetzung in der AG des BFDK.

    Zum Positionspapier: https://darstellende-kuenste.de/medien/positionspapier-der-ag-zugaenge-und-transformation

    Am 11. Mai 2022 veröffentlicht die AG “Zugänge und Transformation”  ein Positionspapier. Es beschreibt Möglichkeiten der Transformation hin zu diskriminierungssensiblen und zugänglichen Arbeitsweisen in den Freien Darstellenden Künsten. Es ist das Ergebnis einer langfristigen und kollektiven Auseinandersetzung in der AG des BFDK.

    Zum Positionspapier: https://darstellende-kuenste.de/medien/positionspapier-der-ag-zugaenge-und-transformation

  • Gemeinsam mit den Landesverbänden startet der BFDK der Beteiligungsprozess "Fair Pay!" zur Neubewertung der Honoraruntergrenze mit dem Ziel einer abgestuften Honorarempfehlung. Am 5. September 2022 fand die erste "Fair Pay!"-Werkstatt statt.

    Mehr zu "Fair Pay!": https://darstellende-kuenste.de/fair-pay

    Gemeinsam mit den Landesverbänden startet der BFDK der Beteiligungsprozess "Fair Pay!" zur Neubewertung der Honoraruntergrenze mit dem Ziel einer abgestuften Honorarempfehlung. Am 5. September 2022 fand die erste "Fair Pay!"-Werkstatt statt.

    Mehr zu "Fair Pay!": https://darstellende-kuenste.de/fair-pay

  • Am 12. Oktober 2022 wurde aufgrund der schrittweisen Tariferhöhung des Normalvertrag (NV) Bühne ab der Spielzeit 2022/2023 erneut eine Anhebung der Honoraruntergrenze (HUG) beschlossen.

    Informationen zur aktuellen Honoraruntergrenze: https://darstellende-kuenste.de/themen/soziale-lage#anchor-1376

    Am 12. Oktober 2022 wurde aufgrund der schrittweisen Tariferhöhung des Normalvertrag (NV) Bühne ab der Spielzeit 2022/2023 erneut eine Anhebung der Honoraruntergrenze (HUG) beschlossen.

    Informationen zur aktuellen Honoraruntergrenze: https://darstellende-kuenste.de/themen/soziale-lage#anchor-1376

2023

2024

  • "Nachhaltig produzieren" bringt Akteur*innen der Darstellenden Künste zusammen, um einen Maßnahmenkatalog für nachhaltiges Produzieren zu entwickeln.

    Mehr dazu: https://darstellende-kuenste.de/projekte/nachhaltig-produzieren

    "Nachhaltig produzieren" bringt Akteur*innen der Darstellenden Künste zusammen, um einen Maßnahmenkatalog für nachhaltiges Produzieren zu entwickeln.

    Mehr dazu: https://darstellende-kuenste.de/projekte/nachhaltig-produzieren

  • Der "Verband der Theaterautor:innen" wird assoziiertes Mitglied im BFDK.

    https://www.vthea.de/

    Der "Verband der Theaterautor:innen" wird assoziiertes Mitglied im BFDK.

    https://www.vthea.de/

  • Zum 1. Juli 2024 müssen Honoraruntergrenzen bei der Bezahlung von Künstler*innen eingehalten werden, wenn ein Projekt oder eine Institution zu mindestens 50 Prozent durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) gefördert werden. Als Orientierung dienen die Empfehlungen der Bundesverbände, etwa die Honoraruntergrenze des BFDK.

    Informationen zur aktuellen Honoraruntergrenze: https://darstellende-kuenste.de/themen/soziale-lage#anchor-1376

    Zum 1. Juli 2024 müssen Honoraruntergrenzen bei der Bezahlung von Künstler*innen eingehalten werden, wenn ein Projekt oder eine Institution zu mindestens 50 Prozent durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) gefördert werden. Als Orientierung dienen die Empfehlungen der Bundesverbände, etwa die Honoraruntergrenze des BFDK.

    Informationen zur aktuellen Honoraruntergrenze: https://darstellende-kuenste.de/themen/soziale-lage#anchor-1376