12.11.
Fonds Soziokultur: Cultural Bridge
Cultural Bridge unterstützt die Kooperationen von Organisationen mit dem Schwerpunkt der kulturellen Mitwirkung, Soziokultur und Community Engagement zwischen dem Vereinigten Königreich und Deutschland.
Cultural Bridge unterstützt die Kooperationen von Organisationen mit dem Schwerpunkt der kulturellen Mitwirkung, Soziokultur und Community Engagement zwischen dem Vereinigten Königreich und Deutschland.
TOLLHAUS, Karlsruhe
kostenfrei, Anmeldung bis 19. Oktober 2025 erforderlich
Mit NETZANSCHLUSS schließt das Modellprojekt "Verbindungen fördern“, aktuell mit neun geförderten Bündnissen mit insgesamt mehr als 130 Partner*innen der Freien Darstellenden Künste, seine letzte Förderphase ab. Zu diesem Anlass laden wir herzlich ins TOLLHAUS Karlsruhe ein, um Einblicke in das gesammelte Wissen der Bündnisse zu gewinnen.
wolfsburger figurentheater compagnie, Wolfsburg
Anmeldung erforderlich
Seit 2022 lädt der Bundesverband Freie Darstellende Künste mit den Fair Pay! – Werkstätten zum Dialog über wichtige Aspekte von Honoraruntergrenzen und Honorarempfehlungen in den Freien Darstellenden Künsten ein.
Mit Impulsvorträgen, Tischgesprächen und einem Werkstattgespräch soll gemeinsam über ein neues Honorarsystem diskutiert und nächste Schritte zur Verbesserung der Honorargefüges geplant werden. Wie kann ein zukünftiges System der Honorargestaltung an der Konfliktlinie von Verbindlichkeit und Flexibilität aussehen? Wie lässt sich Berufserfahrung in der Empfehlung abbilden?
Impulsvorträge von Judith Adam (Szenografie-Bund), Anna Eitzeroth (ASSITEJ) und Anja Kosanke (Verband Deutscher Puppentheater).
online
kostenlos, Anmeldung erforderlich
Wie lassen sich kulturpolitische Anliegen der Freien Szene wirksam im politischen Raum positionieren? Welche Narrative und Argumente führen zum Erfolg – auch gegenüber fachfremden Abgeordneten oder Verwaltungsebenen? Und was ist nötig, damit kulturpolitische Themen dauerhaft auf der Agenda bleiben?
Diese und weitere Fragen möchten wir im Rahmen der Erfahrungsbörse mit Anikó Glogowski-Merten (FDP), ehemaliges Mitglied im Bundestagsausschuss für Kultur und Medien, diskutieren.
The European Festivals Association has opened the next round of the European Festivals Fund for Emerging Artists (EFFEA). EFFEA Call #4 will support around 50 residencies taking place throughout 2026, each involving at least 3 festivals from different countries that will take an emerging artist—whether an individual or a collective—under their wings.
Die Stiftung TANZ vergibt Stipendien an Tanzschaffende im Übergang in einen neuen Beruf nach der aktiven Tanzkarriere. Jedes Jahr zum 30.3., 30.6. und 30.10. kann ein Antrag auf eine einmalige Förderung für z.B: Kurs- oder Studiengebühren, Fahrtkosten oder Kinderbetreuung während einer Ausbildung gestellt werden. Wer einen Antrag stellen will, sollte sich zuvor von der Geschäftsstelle der Stiftung zu seiner individuellen Transition beraten lassen- telefonisch, persönlich oder per E-mail. Einen Antrag stellen können alle professionellen Tänzer/-innen, die eine mind. 7 jährige Berufstätigkeit als festangestellter/-e oder freischaffender/e Tänzer/-innen nachweisen können. Davon müssen mind. 5 Jahre Berufstätigkeit in Deutschland nachgewiesen werden. Nicht EU- oder Schengen- Bürger benötigen eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung.
Informationen + Bewerbung: https://stiftung-tanz.com/services/stipendium/
online, kostenfrei
Anmeldung erforderlich
Marginalisierte Personen und Perspektiven bleiben in Sammlungen und Archiven noch immer zu oft unsichtbar und unerforscht. Im gemeinsamen Dialog werfen die Künstlerin und Aktivistin Mable Preach und die Kulturwissenschaftlerin Dr. Özlem Canyürek einen kritischen Blick auf diese Leerstellen im kollektiven Gedächtnis. Sie befragen den Archivraum hinsichtlich seiner Potenziale für Diversitätsentwicklung und kulturelles Empowerment.
Auf wessen Schultern stehen wir in den freien darstellenden Künsten? Welche Missverständnisse zwischen den Generationen gibt es?
Der dreiteilige Podcast "Das lebende Erbe" geht auf Spurensuche in der jüngeren Geschichte der Freien Darstellenden Künste in Deutschland. Akteur*innen verschiedener Generationen erzählen von Gründungsimpulsen, prägende Erfahrungen und ihrem Verhältnis zu Kunst, Arbeit und Leben. Eine vielstimmige Auseinandersetzung mit einer Kunstform, die sich immer wieder neu erfindet – aus der Geschichte heraus und in die Zukunft hinein.
online
Anmeldung erforderlich, Infos zur Anmeldung folgen!
English version below!
In dieser Erfahrungsbörse stellen die Bündnispartner*innen von United Networks (UN) – Hannah Ma (hannahmadance), Ming Poon (Asian Performing Artists Lab) sowie Bassam Dawood und Chang Nai Wen (Sisyphos, der Flugelefant) – den UN Hospitality Rider vor. Dieses praxisnahe Werkzeug versteht Gastfreundschaft als diskriminierungssensible Praxis von Zugang, Teilhabe und Fürsorge und wurde gemeinsam mit RuM-Künstler*innen, Kulturinitiativen, sozialen Partner*innen und Kulturinstitutionen entwickelt.
Der Fonds Darstellende Künste legt als Pilotförderprogramm eine Wiederaufnahmeförderung für Aufführungen in ländlichen Räumen auf, das bundesweit bemerkenswerten Produktionen aller Sparten und Genres der Freien Darstellenden Künste über die Premiere hinaus Perspektive bietet. Die Maßnahme ermöglicht gezielt Wiederaufnahmen, Adaptionen und Gastspiele in ländlichen und strukturschwachen Räumen.
ACHTUNG: Gilt nur für Produktionen, die bereits eine "Fonds Darstellende Künste"-Förderung erhalten haben.