• Frist:
    06.01.
    Mo.
    Ausschreibung

    ASSITEJ: Vera Gerdau Preis

    Die ASSITEJ schreibt 2025 im Rahmen der ASSITEJ Preise erneut den Vera Gerdau Preis aus. Der Preis ehrt Projekte, Einrichtungen oder Persönlichkeiten des Kinder- und Jugendtheaters, die sich für die allumfassende Einbeziehung junger Menschen mit Behinderungen engagieren. Der Preis ist mit 15.000€ dotiert. Bewerbungsfrist ist der 06.Januar 2025.

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  • 13.01. 14:00 bis 16:00
    Mo.
    Workshop

    ASSITEJ: Adultismus in der kulturellen Bildung

    Was fand ich als Kind in Bezug auf Erwachsene ungerecht? Welche Macht habe ich jetzt als Erwachsene*r und inwiefern führe ich erlernte Handlungsmuster selbst fort? Wie können Kulturelle Bildungsprojekte gestaltet sein, in denen sich junge und erwachsene Menschen wirklich auf Augenhöhe begegnen?Adultismus beschreibt das gesellschaftliche Machtungleichgewicht zwischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und wirkt als System auch in Projekte der kulturellen Bildung hinein. Im Workshop diskutieren wir Haltungen und Arbeitsweisen in Projekten für und mit jungen Menschen und stellen erlernte Normen auf den Kopf. Wie wird das Projekt so gestaltet, dass auch Kinder und Jugendliche als selbstbestimmte Künstler*innen ernstgenommen werden? Und wie können wir gemeinsam mit jungen Menschen adultismuskritische Projekte in der Zukunft entwickeln und gestalten? Wie können wir zukünftige Projekte direkt gemeinsam mit jungen Menschen entwickeln und dafür sorgen, dass auch Kinder und Jugendliche als selbstbestimmte Künstler*innen ernstgenommen werden?

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  • 27.01. 16:00 bis 18:00
    Mo.
    Workshop

    Bundesmusikverband Chor & Orchester e.V.: Zielgruppen diskriminierungsfrei beschreiben

    Die digitale Veranstaltungsreihe "Kulturprojekte für junge Menschen diskriminierungssensibel planen, beantragen und durchführen" bestehend aus 5 Einzelworkshops bildet den Auftakt, verschiedene Aspekte diskriminierungssensibler Projektgestaltung in den Blick zu nehmen und praktische Hinweise zur konkreten Umsetzung zu vermitteln. 

    Im Workshop "Zielgruppen diskriminierungsfrei beschreiben" erarbeiten wir uns eine Perspektive und eine Haltung auf die Deutsche Gesellschaft und ihre Vielfalt. Wir möchten zuerst über unterschiedliche Begriffe nachdenken und uns dafür sensibi-lisieren, dass Sprache diskriminieren kann und bestimmte Begriffe hierarchisieren. 

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  • Frist:
    31.01.
    Fr.
    Ausschreibung

    bkj: start2act Expertiseprojekt

    Das Förderprogramm „Start2Act“ ermöglicht Trägern und Vereinen der Kulturellen Bildung Präventionsprojekte durchzuführen, um sichere Orte zu werden, in denen Kinder und Jugendliche umfassend vor (sexualisierter) Gewalt geschützt sind. Das Förderprogramm ist finanziert von der Europäischen Union. Ziel der Förderung ist es, im Feld der Kulturellen Bildung Strukturen des Kinderschutzes zu implementieren oder zu stärken. Gefördert werden Projekte von Trägern der Kulturellen Bildung, die zum Beispiel in den Bereichen Bildende Kunst, Literatur, Medien, Museum, Musik, Spiel, Tanz, Theater und Zirkus aktiv sind. Für Fragen zur Einordnung von Trägern als Träger der Kulturellen Bildung steht das Team von Start2Act gern zur Beratung bereit.

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  • 11.02. 14:00 bis 16:00
    Di.
    Veranstaltung

    „tanz + theater machen stark“: Stammtisch #22 „Kinderschutz im Fokus: Schutzkonzepte und Prävention sexualisierter Gewalt in künstlerischen Projekten“

    Das Förderprogramm „tanz + theater machen stark“ lädt Kulturakteur*innen aus ländlichen und städtischen Räumen dazu ein, Erfahrungen und Wissen zu Kulturvermittlung in den freien darstellenden Künsten miteinander zu teilen und sich zu vernetzen. Idee des Stammtisches ist es, sich gegenseitige Einblicke in die Arbeit zu geben und über die unterschiedlichsten Themen auszutauschen.

    Der „tanz + theater machen stark“ – Stammtisch #22 „Kinderschutz im Fokus: Schutzkonzepte und Prävention sexualisierter Gewalt in künstlerischen Projekten“ stellt sich der Frage wie wir Kinder und Jugendliche vor sexualisierter Gewalt bei künstlerischen Projekten, auch von „Kultur macht stark“ schützen können.

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  • 18.02. 14:00 bis 16:00
    Di.
    Workshop

    tanz + theater machen stark: Rassismussensible Antragstellung

    Sprache schafft Realität und ist ein wichtiges Instrument von Antidiskriminierung und Antirassismus. Wie wir über Menschen sprechen, hat nicht nur reale Folgen für unser Denken, sondern auch für unser Miteinander. Deswegen ist es besonders wichtig in Antragstexten für Projektförderungen, die explizit Menschen, die von Rassismus betroffen sind zur Zielgruppe haben, darauf zu achten, dass keine rassistischen Stigmata reproduziert werden. Als Antragsstellende und Durchführende der Projekte ist es wichtig für die Kinder und Jugendlichen einen Raum zu schaffen, der möglichst sensibel für Rassismus ist – die Antragsstellung macht da den Anfang. Im Workshop soll unsere Sprache, Redewendungen und Formulierungen in Antragstexten hinterfragt werden, um zu ermöglich Anträge und Projekttexte möglichst frei von Rassismus und Diskriminierung formulieren zu können.

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  • Frist:
    30.06.
    Mo.
    Ausschreibung

    WICHTIG: 

    Anträge können fortlaufend, mind. 6 Wochen vor geplantem Projektstart gestellt werden!
    Projekte werden in regelmäßigen Abständen ausgewählt, bis das Fördervolumen aufgebraucht ist!

    bkj: start2act Impulsprojekt

    Das Förderprogramm „Start2Act“ ermöglicht Trägern und Vereinen der Kulturellen Bildung Präventionsprojekte durchzuführen, um sichere Orte zu werden, in denen Kinder und Jugendliche umfassend vor (sexualisierter) Gewalt geschützt sind. Das Förderprogramm ist finanziert von der Europäischen Union. Ziel der Förderung ist es, im Feld der Kulturellen Bildung Strukturen des Kinderschutzes zu implementieren oder zu stärken. Gefördert werden Projekte von Trägern der Kulturellen Bildung, die zum Beispiel in den Bereichen Bildende Kunst, Literatur, Medien, Museum, Musik, Spiel, Tanz, Theater und Zirkus aktiv sind. Für Fragen zur Einordnung von Trägern als Träger der Kulturellen Bildung steht das Team von Start2Act gern zur Beratung bereit (Kontakt s. u.).

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