• 15.03.
    Sa.
    Ausschreibung

    Kunststiftung NRW und Pina Pausch Foundation: Fellowship

    Für das Pina Bausch Fellowship for Dance and Choreography bewerben sich Bewerber*innen mit selbst gewählten Kooperationspartner*innen, deren künstlerische Arbeit sie interessiert bzw. mit denen sie gerne zusammenarbeiten möchten.Das Fellowship muss im Zeitraum vom 01. September 2025 bis 31. August 2026 stattfinden.

    Alle Informationen: https://fellowship.pinabausch.org/de/fellowship/ueber-das-fellowship

  • Frist:
    14.03.
    Fr.
    Ausschreibung

    Kulturstiftung des Bundes: Übermorgen. Neue Modelle für Kulturinstitutionen

    Kulturinstitutionen in deutschen Großstädten stehen vor einer Vielzahl komplexer, kulturpolitischer Zukunftsaufgaben, die durch sich derzeit überlagernde Krisen entstehen. Das bundesweite Programm „Übermorgen – Neue Modelle für Kulturinstitutionen“ (vormals: Modelle für Kulturinstitutionen von morgen) lädt Kultureinrichtungen und Kommunen ein, trotz dieser Herausforderungen einen Raum für grundlegende Innovationen zu schaffen und sich dem Impuls zu widersetzen, auf Bekanntes und Vertrautes zurückzugreifen. Mit dem Programm stellt die Kulturstiftung des Bundes die Mittel zur Verfügung, um Überlegungen zu neuen Modellen zu ermöglichen: etwa für interkommunale Kooperationen oder experimentelle Nutzungskonzepte für Kulturorte.

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  • 13.03. 12:30 bis 21:00
    Do.
    Veranstaltung

    Berlin, kostenlos

    Anmeldung bis 10. März 2025 erforderlich

    Performing Arts Programm Berlin: Fachtag

    Der Fachtag "Professionelles Produzieren in der Krise – (Un)Sicherheit, Spielräume, Solidarität und schnelle Lösungen" widmet sich Fragen wie: Wie sehen die aktuellen (kulturpolitischen) Rahmenbedingungen für die Kulturproduktion in Berlin aus? Welche Wege und Methoden haben Kolleg*innen entwickelt, um mit unvorhersehbaren Entwicklungen sicher umzugehen? Wo können Spiel- und Handlungsräume identifiziert und genutzt werden? Wie können Allianzen und Netzwerke in der Stabilisierung der Arbeits- und Produktionsbedingungen unterstützen? 

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  • Frist:
    02.03.
    So.
    Ausschreibung

    COMEDIA Theater: Forschungsresidenz 2026 für die Darstellenden Künste im Theater für Junges Publikum

    Bis zum 02.03.2025 ist die neu aufgelegte Residenz des COMEDIA Theaters für bis zu 4 Personen für das Jahr 2026 ausgeschrieben. Bewerben können sich bestehende Gruppen, Kollektive oder Ensembles von Künstler*innen aus den darstellenden Künsten. Eine Bewerbung ist online in deutscher oder englischer Sprache auf der Website des COMEDIA Theaters möglich. Dort finden sich ebenso alle wichtigen Informationen zum Angebot der Residenz und zum Ablauf der Bewerbung. Es gilt das Datum des digitalen Bewerbungseingangs.

    Alle Informationen: https://www.comedia-koeln.de/haus/residenz/

  • 01.03. 15:00 bis 18:00
    Sa.
    Veranstaltung

    Hamburg

    Anmeldung bis 22.02.2025

    Bund für Szenografie: Speeddating

    Der Bund für Szenografie lädt herzlich zu einem Speeddating für Regie/Dramaturgie & Szenografie ein. 
    Diesmal wird es in Hamburg am Samstag, den 01.03.2025 stattfinden von 15 bis 18 Uhr. Im Anschluss an die Gespräche gibt es die Gelegenheit, beim gemeinsamen Beisammensein weiter zu netzwerken und den Tag ausklingen zu lassen. Wer danach noch Lust hat, den Abend in Hamburg zu verbringen, kann sich auf spannende After-Event-Optionen in der Hamburger Bar-Landschaft freuen.

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  • Frist:
    28.02.
    Fr.
    Ausschreibung

    Green Culture Festival: Open Call

    Leitthema des Green Culture Festivals 2025 (12. & 13. Juni 2025 bei PACT Zollverein in Essen): Handabdruck - wer wollen wir gewesen sein? 

    Der Handabdruck ist im Vergleich zum Fußabdruck ein relativ neues Konzept.

    Der Handabdruck steht für Selbstwirksamkeit und die Fähigkeit, durch eigenes Handeln positive Veränderungen herbeizuführen. Unser Festival zielt darauf ab, diese Erfahrungen von Selbstwirksamkeit zu stärken, indem wir Plattformen für Austausch, Inspiration und Zusammenarbeit bieten. Wir laden dazu ein, gemeinsam zu erforschen, wie individuelle und kollektive Handabdrücke vergrößert werden können, um gemeinsam eine wünschenswerte Zukunft zu gestalten. Es geht um Kooperation, Co-Kreation, wilde Allianzen und neue Koalitionen von Kultur, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft.

    Zu diesem Thema werden aktuell Beiträge für das Green Culture Festival gesucht.

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  • Frist:
    23.02.
    So.
    Ausschreibung

    Open Call: Interdisziplinäre Summerschool Figurentheater von Komplexx Figurentheater

    Ziele der Summerschool vom 15. - 22. Juni 2025 in Leipzig sind die Verbindung von Akteur*innen unterschiedlicher Arbeits- und Forschungsbereiche zur Stärkung eines interdisziplinären Netzwerks und die Vermittlung von Arbeitsweisen im Figurentheater. Dabei liegt der Fokus auf Transformationsprozessen in Figurentheater und Wissenschaft sowie auf den Schnittstellen des Figurentheaters mit anderen Künsten – weit über die Genregrenzen hinaus.

    Zur Bewerbung für die Summerschool Figurentheater 2025 sind alle eingeladen, die wissenschaftlich und/oder künstlerisch forschen und ihre Arbeit gerne auf den Bereich Figurentheater ausweiten möchten – unabhängig von Vorerfahrungen und Kenntnissen im Feld Figurentheater oder bestimmten akademischen Abschlüssen.

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  • 18.02. 14:00 bis 16:00
    Di.
    Workshop

    tanz + theater machen stark: Rassismussensible Antragstellung

    Sprache schafft Realität und ist ein wichtiges Instrument von Antidiskriminierung und Antirassismus. Wie wir über Menschen sprechen, hat nicht nur reale Folgen für unser Denken, sondern auch für unser Miteinander. Deswegen ist es besonders wichtig in Antragstexten für Projektförderungen, die explizit Menschen, die von Rassismus betroffen sind zur Zielgruppe haben, darauf zu achten, dass keine rassistischen Stigmata reproduziert werden. Als Antragsstellende und Durchführende der Projekte ist es wichtig für die Kinder und Jugendlichen einen Raum zu schaffen, der möglichst sensibel für Rassismus ist – die Antragsstellung macht da den Anfang. Im Workshop soll unsere Sprache, Redewendungen und Formulierungen in Antragstexten hinterfragt werden, um zu ermöglich Anträge und Projekttexte möglichst frei von Rassismus und Diskriminierung formulieren zu können.

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