• 10.02. 14:00 bis 16:00
    Di.
    Workshop

    online, kostenfrei

    Anmeldung erforderlich

    „tanz + theater machen stark“: Diskriminierungssensible Antragstellung

    Sprache schafft Realität und ist ein wichtiges Instrument von Antidiskriminierung. Wie wir über Menschen sprechen, hat nicht nur reale Folgen für unser Denken, sondern auch für unser Miteinander. Deswegen ist es besonders wichtig, in Antragstexten für Projektförderungen, die explizit Menschen, die von verschiedenen Formen der Diskriminierung betroffen sind, zur Zielgruppe haben, darauf zu achten, dass keine diskriminierenden Stigmata reproduziert werden. Als Antragsstellende und Durchführende der Projekte ist es wichtig, für die Kinder und Jugendlichen einen Raum zu schaffen, der möglichst sensibel für Diskriminierung ist – die Antragsstellung macht da den Anfang. Im Workshop soll unsere Sprache in Antragstexten hinterfragt werden, um zu ermöglichen, Anträge und Projekttexte möglichst frei von Diskriminierung formulieren zu können. Dabei konzentrieren wir uns auf mögliche Probleme und offene Fragen rund um das Thema und erarbeiten gemeinsam zukunftsorientiert Ansätze und Lösungen.

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