We will work with our bodies, hearts and minds. The program includes sessions for self-inquiry and inner growth, meditations and movement, peer coaching, visioning work and a big joyful surprise.

We will connect and share. We will listen and talk. We will explore and reflect. We will celebrate and enjoy. We will feel and learn. We will flourish and grow.

Information and registration: https://wetek.de/creative/veranstaltung/save-the-date-empowerment-summer-school-en/

Weitere Informationen: https://www.fonds-daku.de/events-und-diskurs/die-kunst-viele-zu-bleiben/weimar/

In diesem Jahr kommen 18 Compagnien und Einzelkünstler*innen aus 12 Ländern, zum Teil in internationalen Kombinationen, und präsentieren verschiedene Facetten der Zirkuskunst. Auf dem Altmarkt entspinnt sich ein schwirrendes Fahrrad- und Musikballett der französischen Compagnie La Bande à Tyrex statt, im Alaunpark wagt sich der Schweizer David Dimitri in eine Kanone und aufs Hochseil und das the GOGO HOME project aus Berlin lädt ein zum »Zusammen fliegen!«. Auf der Bühne des Societaetstheaters macht der italienische Künstler Andrea Salustri Styroporobjekte zu Stars der Manege, auf dem Jorge-Gomondai-Platz wird der sportliche Wettkampf von der Schwedischen Soon Circus Company sehr ernst genommen und so zu einem atemberaubenden Artistik-Duett. Es gibt ein Wiedersehen mit den international besetzten Barbaren Barbies und dem deutsch-irischen Jongleur-Duo Hippana. Maleta, die sich in den letzten Monaten ins Herz des Dresdner Publikums gespielt haben. Das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Programm des ZIRKUSTHEATER-FESTIVALS…

Alle Informationen: https://zirkustheater-festival.de/

Vielfältige, ermächtigende, offene und sichere Kulturveranstaltungen sind wesentliche Pfeiler einer demokratischen Gesellschaft – und keine Selbstverständlichkeit. Wie können Festivalmacher*innen diese demokratischen Räume durch Kuration und Ereignisgestaltung öffnen und offenhalten? Welche regionalen Praktiken können im überregionalen Austausch adaptiert werden? Welche Hürden begegnen den Akteur*innen dabei in ihrer jeweiligen Arbeitspraxis.  Im moderierten Gesprächsrahmen sind lokale und internationale Festivalmacher*innen eingeladen, diese und weitere Fragen gemeinsam zu diskutieren.

Ziel der Erfahrungsbörse ist es, eine Plattform für Vernetzung und Austausch von bundesweiten und internationalen Festivalmacher*innen zu bieten, um praktische Erfahrungen zu diskutieren, (gemeinsame) Handlungsoptionen zu überlegen und voneinander zu lernen. Die Förderung von demokratischem Miteinander im Festival- oder Ereigniskontext bildet das verbindende Element.

Anmeldung

Die Anmeldung erfolgt per Mail an @email. Es gibt eine Platzbeschränkung.

Die Veranstaltung findet beim THEATERNATUR FESTIVAL in Benneckenstein und via Zoom in deutscher Lautspreche statt und ist kostenlos. Eine barriereärmerer Zugang wird möglich gemacht - hier bitte vorab bei LanZe melden unter: 0391 8868596.

Wir empfehlen zusätzlich zu dieser ebenfalls eine Teilnahme am Präsenz-Workshop und dem Qualifizierungs- und Vernetzungsformaten im Rahmen des Phoenix Theater Festivals. Dort findet ein Präsenz-Workshop mit dem Titel „HACKATON Toolbox performing arts & activism – denken, entwickeln, handeln“ und eine hybride Erfahrungsbörse mit dem Titel  „Festivals und Festkultur – Demokratieverfall in ländlichen Räumen performativ begegnen“. Die Formate können inhaltlich kombiniert werden. Bei allen Veranstaltungen finden Austauschmomente statt, die eine überregionale Vernetzung der Festivalmacher*innen befördern sollen.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Qualifizierungsprogramms "Demokratie fördern – Mit Wissen zum Handeln für eine vielfältige Gesellschaft qualifizieren" des Projekts "Verbindungen fördern" in Kooperation mit FESTIVALFRIENDS, dem THEATERNATUR FESTIVAL und dem Landeszentrum Freies Theater Sachsen-Anhalt e. V. statt.

Weitere Informationen: https://www.fonds-daku.de/events-und-diskurs/die-kunst-viele-zu-bleiben/erfurt/

Hintergrund

Theatralität, Fiktionalisierung, Versammlung, Spiel, Geschichten und Themen der Region – das sind Fest(ival)bestandteile, die sozialpolitischen Impakt haben können, Gemeinschaften zu stärken und Vielfalt positiv zu erfahren.

Im Rahmen des Artist Lab „Feste Feiern“ wurde 2023 untersucht, wie Feste in ländlichen Räumen funktionieren. Dorffeste und Feste in kleinen Städten, in Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern wurden besucht.

Das Artist Lab „Feste Feiern“ versteht sich als ein über die beteiligten Künstler*innen hinausgehendes Netzwerk von Assoziierten, interessierten Menschen in ländlichen Räumen, von Creators und Co-Creators. „Feste Feiern“ ermutigt, in ländlichen Räumen verstärkt Beziehungen zu knüpfen und mit den Mitteln der darstellenden Kunst Begegnungsräume zu eröffnen.

Zur Veranstaltung

Die zweite Erfahrungsbörse im Modul #Gemeinsam aktiv werden findet als hybrides Format beim Phoenix Theater Festival statt. Eine Teilnahme ist in Präsenz und digital möglich.

Wir empfehlen zusätzlich die Teilnahme am Präsenz-Workshop im Rahmen des Phoenix Theater Festivals mit dem Titel „HACKATON Toolbox performing arts & activism – denken, entwickeln, handeln“ und an dem Qualifizierungs- und Vernetzungsformat im Rahmen des THEATERNATUR FESTIVAL mit dem Titel „Demokratische Räume schaffen und offen halten in der Festivalkuration“.  Die Formate können inhaltlich kombiniert werden. Bei allen Veranstaltungen finden Austauschmomente statt, die eine überregionale Vernetzung der Festivalmacher*innen befördern sollen.

Anmeldung

Anmeldung: unter diesem Link. Die Veranstaltung findet beim Phoenix Theater Festival in Erfurt und via Zoom in deutscher Lautspreche statt und ist kostenlos.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Qualifizierungsprogramms "Demokratie fördern – Mit Wissen zum Handeln für eine vielfältige Gesellschaft qualifizieren" des Projekts "Verbindungen fördern" in Kooperation mit FESTIVALFRIENDS und dem Phoenix Theater Festival statt.

Das Projekt "Verbindungen fördern" wird von 2020 bis 2025 finanziert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien auf Grundlage eines Beschlusses des Deutschen Bunde

Festivals agieren als zentrale Ankerpunkte für eine dezentrale Freie Szene und bieten niedrigschwellige Möglichkeiten des Austausches, des Kontaktes und der Aktivierung von Publika der Freien Darstellenden Künste. Hier setzt der Workshop an. Er findet beim Phoenix Theater Festival in Erfurt statt.

In einem kurzen Input spannen Sandra Bringer und Diana Wesser mittels Beispielen der eigenen performativen Haltung und modellhafter Formate anderer Aktivist*innen und Künstler*innen die Kartografie des Themas auf. Beim anschließenden Hackaton werden in einem Theorie-Praxistransfer in kleineren Gruppen eigene performative und/oder diskursive Formate entwickelt. Die Ideen werden in einem praktischen Selbstversuch kurzerhand vor Ort umgesetzt. Die entwickelten Tools für Veranstaltungen und Festivals werden anschließend, dem Open-Source-Gedanken folgend, für alle online zugänglich gemacht.

Im Anschluss an den Präsenz-Workshop findet eine hybride Erfahrungsbörse mit dem Titel  „Festivals und Festkultur – Demokratieverfall in ländlichen Räumen performativ begegnen“ beim Phoenix Theater Festival statt. Wir empfehlen zusätzlich zu dieser ebenfalls eine Teilnahme an dem Qualifizierungs- und Vernetzungsformat im Rahmen des THEATERNATUR FESTIVAL mit dem Titel  „Demokratische Räume schaffen und offen halten in der Festivalkuration“. Die Formate können inhaltlich kombiniert werden. Bei allen Veranstaltungen finden Austauschmomente statt, die eine überregionale Vernetzung der Festivalmacher*innen befördern sollen.

Anmeldung

Anmeldung: unter diesem Link. Die Veranstaltung findet beim Phoenix Theater Festival in Erfurt in deutscher Lautspreche statt und ist kostenlos.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Qualifizierungsprogramms "Demokratie fördern – Mit Wissen zum Handeln für eine vielfältige Gesellschaft qualifizieren" des Projekts "Verbindungen fördern" in Kooperation mit FESTIVALFRIENDS und dem Phoenix Theater Festival statt.
 

Eine Bewerbung ist ab sofort möglich, alle weiteren Infos: https://www.komplexx-figurentheater.de/2126-2/

Beginn des Stipendiums ist der 10.03.2025 an der ersten Arbeitsstation Bochum.

Nach der Wahrnehmung vieler ist es auch in Deutschland nicht gut um die Meinungsfreiheit bestellt. Zwar waren Mittel und Möglichkeiten, Kritik zu formulieren und Gehör zu finden, nie größer als heute, dennoch wächst die Zahl derer, die sich eingeschränkt fühlen. Aber wer genau hinsieht, wird feststellen, dass sich hier nicht einfach zwei Bevölkerungsgruppen gegenüberstehen. Vielmehr ist es so, dass wer sich heute über »enge Meinungskorridore«, »Denk- und Sprechverbote« und »Cancel Culture« beklagt, morgen selber Grenzen des Zulässigen vorzugeben versucht; je nachdem, worum es gerade geht. Das erschwert den gesellschaftlichen Dialog doch sehr – und an dieser Stelle setzt PEN Berlin an. Die zwei Podiumsteilnehmer*innen wollen nicht nur miteinander reden, sondern auch mit dem Publikum. Meinungsfreiheit ist nicht Widerspruchsfreiheit; aber bereits das Gefühl eingeschränkter Meinungsfreiheit erschwert den gesellschaftlichen Dialog.

Weitere Informationen: https://penberlin.de/ost/