Die Mitglieder des BFDK sind das Herz des Verbandes. Sie halten den direkten Kontakt zu den Akteur*innen der freien darstellenden Künste in ganz Deutschland; sie wissen, was die Akteur*innen bewegt und tragen deren Anliegen in den BFDK.

Mitglied im Bundesverband Freie Darstellende Künste e. V. (BFDK) sind Landesverbände sowie weitere assoziierte Verbände. Zu den Mitgliedern der Landesverbände gehören sowohl Einzelakteur*innen als auch Ensembles, Gruppen und Spielstätten. Eine direkte Mitgliedschaft im Bundesverband ist für Einzelpersonen oder Gruppen nicht möglich.

Assoziiertes Mitglied im BFDK können juristische Personen werden, die als Verband, Spielstätte oder Forschungseinrichtung die Interessen der freien darstellenden Künste vertreten.

Alle Mitglieder stehen in einem regelmäßigen Austausch miteinander und mit dem BFDK. So hält der BFDK eine enge Verbindung zu den Akteur*innen der freien darstellenden Künste, ermittelt drängende Themen und befördert den Wissensaustausch und die Qualifizierung seiner Mitglieder.

  • Logo des Landesverbandes Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e. V.

    Kontakt

    Jägerweg 12
    76532 Baden-Baden

    E-Mail: @email

    Webseite: www.laftbw.de

    Gründungsjahr

    1991

    BFDK-Mitglied seit

    1991

    Der Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) ist die öffentlich anerkannte Interessenvertretung für freie darstellende Künstler*innen in Baden-Württemberg. Zugleich verwaltet der LaFT BW im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) die Fördermittel des Landes für freischaffende darstellende Künstler*innen.

    Neben der allgemeinen Beratung in der Geschäftsstelle haben die Mitglieder des LaFT BW die Möglichkeit, bei Bedarf eine kostenfreie Rechtsberatung in Anspruch zu nehmen – zu allen Fragen der darstellenden Kunst. Mit Aufnahme in den Verband sind sie zudem unfall- und haftpflichtversichert (sofern sie sich an einer jährlichen statistischen Umfrage beteiligen). Des Weiteren steht ihnen die Möglichkeit offen, der mit der Künstlersozialkasse (KSK) ausgearbeiteten Ausgleichsvereinigung beizutreten, die für freie Gruppen eine wesentliche Vereinfachung der bürokratischen Abläufe rund um die Sozialversicherung bedeutet.

    Dem LaFT BW gehören 220 Mitglieder (Stand: 2023) aus allen Bereichen der freien darstellenden Künste an.

    Vorstand

    Andreas Jendrusch
    Sascha Koal
    Raimund Schall
    Barbara Zimmermann

    Logo des Landesverbandes Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e. V.

    Kontakt

    Jägerweg 12
    76532 Baden-Baden

    E-Mail: @email

    Webseite: www.laftbw.de

    Gründungsjahr

    1991

    BFDK-Mitglied seit

    1991

    Der Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) ist die öffentlich anerkannte Interessenvertretung für freie darstellende Künstler*innen in Baden-Württemberg. Zugleich verwaltet der LaFT BW im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) die Fördermittel des Landes für freischaffende darstellende Künstler*innen.

    Neben der allgemeinen Beratung in der Geschäftsstelle haben die Mitglieder des LaFT BW die Möglichkeit, bei Bedarf eine kostenfreie Rechtsberatung in Anspruch zu nehmen – zu allen Fragen der darstellenden Kunst. Mit Aufnahme in den Verband sind sie zudem unfall- und haftpflichtversichert (sofern sie sich an einer jährlichen statistischen Umfrage beteiligen). Des Weiteren steht ihnen die Möglichkeit offen, der mit der Künstlersozialkasse (KSK) ausgearbeiteten Ausgleichsvereinigung beizutreten, die für freie Gruppen eine wesentliche Vereinfachung der bürokratischen Abläufe rund um die Sozialversicherung bedeutet.

    Dem LaFT BW gehören 220 Mitglieder (Stand: 2023) aus allen Bereichen der freien darstellenden Künste an.

    Vorstand

    Andreas Jendrusch
    Sascha Koal
    Raimund Schall
    Barbara Zimmermann

  • Logo des Verbands Freie Darstellende Künste Bayern e. V.

    Kontakt

    Gumbertusplatz 1
    91522 Ansbach

    E-Mail: @email

    Webseite: www.vfdkb.de

    Gründungsjahr

    1991

    BFDK-Mitglied seit

    1991

    Der Verband Freie Darstellende Künste Bayern (vfdkb) vertritt die Interessen der professionellen freien darstellenden Künste in Bayern gegenüber Politik, Verwaltung und Medien. Er hat ein breites Mitgliederspektrum und deckt verschiedenste Genres ab: Schauspiel, Tanz, Figurentheater, Puppentheater, Straßentheater, Kinder- und Jugendtheater, Tourneetheater und Performance. Zu seinen Mitgliedern gehören lokale Netzwerke und Kultur- und Theaterbüros, eigene Spielstätten und freie Gruppen, Tourneetheater, die an wechselnden Spielorten spielen, Einzelkünstler*innen und Personen, die in der kulturellen Beratung und Vernetzung tätig sind; zusammen gestalten und prägen sie die Vielfalt des Kulturangebots in Bayern mit. Derzeit sind über 90 Mitglieder im Verband vertreten (Stand: 2022).

    Der vfdkb entwickelt Serviceleistungen und Beratungsangebote für die Freie Szene. Außerdem ist er Ansprechpartner für Presse, Politik und Wirtschaft. Er unterstützt Koproduktionen bayerischer Theaterschaffender und fördert – im Rahmen der „Wasserburger Theatertage“ – preiswürdige Inszenierungen.

    Vorstand

    Daniela Aue
    Christina Ruf
    Anne Schuester

    Logo des Verbands Freie Darstellende Künste Bayern e. V.

    Kontakt

    Gumbertusplatz 1
    91522 Ansbach

    E-Mail: @email

    Webseite: www.vfdkb.de

    Gründungsjahr

    1991

    BFDK-Mitglied seit

    1991

    Der Verband Freie Darstellende Künste Bayern (vfdkb) vertritt die Interessen der professionellen freien darstellenden Künste in Bayern gegenüber Politik, Verwaltung und Medien. Er hat ein breites Mitgliederspektrum und deckt verschiedenste Genres ab: Schauspiel, Tanz, Figurentheater, Puppentheater, Straßentheater, Kinder- und Jugendtheater, Tourneetheater und Performance. Zu seinen Mitgliedern gehören lokale Netzwerke und Kultur- und Theaterbüros, eigene Spielstätten und freie Gruppen, Tourneetheater, die an wechselnden Spielorten spielen, Einzelkünstler*innen und Personen, die in der kulturellen Beratung und Vernetzung tätig sind; zusammen gestalten und prägen sie die Vielfalt des Kulturangebots in Bayern mit. Derzeit sind über 90 Mitglieder im Verband vertreten (Stand: 2022).

    Der vfdkb entwickelt Serviceleistungen und Beratungsangebote für die Freie Szene. Außerdem ist er Ansprechpartner für Presse, Politik und Wirtschaft. Er unterstützt Koproduktionen bayerischer Theaterschaffender und fördert – im Rahmen der „Wasserburger Theatertage“ – preiswürdige Inszenierungen.

    Vorstand

    Daniela Aue
    Christina Ruf
    Anne Schuester

  • Logo des Landesverbands freie darstellende Künste Berlin e. V.

    Kontakt

    Grünberger Straße 39
    10245 Berlin

    E-Mail: info@laft-berlin.de

    Webseite: www.laft-berlin.de

    Gründungsjahr

    2007

    BFDK-Mitglied seit

    2008

    Seit 2007/08 vertritt der Landesverband freie darstellende Künste Berlin (LAFT Berlin) die Interessen der professionellen freien darstellenden Künste Berlins gegenüber der Öffentlichkeit und der Politik. Er setzt sich dafür ein, Berlin als Zentrum der regionalen und internationalen Kunstproduktion zu stärken, Arbeitsbedingungen und Strukturen in den freien darstellenden Künsten zu verbessern, die solidarische Vernetzung zu fördern und die öffentliche und politische Wahrnehmung dieses für Berlin so wichtigen kreativen Sektors auszubauen.

    Der Verband ist Träger für die Projekte Performing Arts Programm Berlin (PAP Berlin) und Performing Arts Festival Berlin (PAF Berlin). Zudem ist der LAFT Berlin seit 2021 Mitinitiator und Träger des Modellprojekts FAIRSTAGE, das diskriminierungsfreie und gute Arbeitsbedingungen an institutionell geförderten Berliner Theatern zum Ziel hat. Der LAFT Berlin zählt aktuell über 450 Mitglieder (Stand 2023) – darunter die wesentlichen Spielstätten, Gruppen und Einzelkünstler*innen Berlins.

    Vorstand

    Janina Benduski
    Florian Bücking
    Daniel Brunet
    Caroline Gutheil-Walzer
    Rahel Häseler
    Tina Pfurr
    Marianne Ramsay-Sonneck
    Daniel Schrader
    Mey Seifan

    Tim Winter

    Logo des Landesverbands freie darstellende Künste Berlin e. V.

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    Grünberger Straße 39
    10245 Berlin

    E-Mail: info@laft-berlin.de

    Webseite: www.laft-berlin.de

    Gründungsjahr

    2007

    BFDK-Mitglied seit

    2008

    Seit 2007/08 vertritt der Landesverband freie darstellende Künste Berlin (LAFT Berlin) die Interessen der professionellen freien darstellenden Künste Berlins gegenüber der Öffentlichkeit und der Politik. Er setzt sich dafür ein, Berlin als Zentrum der regionalen und internationalen Kunstproduktion zu stärken, Arbeitsbedingungen und Strukturen in den freien darstellenden Künsten zu verbessern, die solidarische Vernetzung zu fördern und die öffentliche und politische Wahrnehmung dieses für Berlin so wichtigen kreativen Sektors auszubauen.

    Der Verband ist Träger für die Projekte Performing Arts Programm Berlin (PAP Berlin) und Performing Arts Festival Berlin (PAF Berlin). Zudem ist der LAFT Berlin seit 2021 Mitinitiator und Träger des Modellprojekts FAIRSTAGE, das diskriminierungsfreie und gute Arbeitsbedingungen an institutionell geförderten Berliner Theatern zum Ziel hat. Der LAFT Berlin zählt aktuell über 450 Mitglieder (Stand 2023) – darunter die wesentlichen Spielstätten, Gruppen und Einzelkünstler*innen Berlins.

    Vorstand

    Janina Benduski
    Florian Bücking
    Daniel Brunet
    Caroline Gutheil-Walzer
    Rahel Häseler
    Tina Pfurr
    Marianne Ramsay-Sonneck
    Daniel Schrader
    Mey Seifan

    Tim Winter

  • Logo des Landesverbandes Freie Darstellende Künste Brandenburg

    Kontakt

    Charlottenstraße 121
    14467 Potsdam

    E-Mail: @email

    Internet: www.freie-daku-brandenburg.de

    Gründungsjahr

    1992 (als Landesverband Freier Theater Brandenburg)

    BFDK-Mitglied seit

    1992 

    Der Landesverband Freie Darstellende Künste Brandenburg wurde 1992 unter dem Namen „Landesverband Freier Theater Brandenburg“ gegründet; 2021 haben seine 35 Mitglieder (Stand: 2022) die Umbenennung beschlossen. Er versteht sich als multidisziplinäre Interessenvertretung der professionellen freien darstellenden Künste im Land Brandenburg. Als solcher vertritt und vernetzt er Akteur*innen aus den Sparten Schauspiel, Tanz, Musiktheater, Figuren- und Objekttheater, Körpertheater, visuelles Theater, Performance, partizipative Formen, Videokunst – und aus vielen weiteren.

    Anliegen des Verbandes ist es, die freien darstellenden Künste sowohl in den ländlichen und strukturschwachen Regionen als auch in den urbanen Zentren zu fördern – und mit ihnen die kulturelle Vielfalt des Landes. Der Landesverband ist Anlauf- und Beratungsstelle für all jene, die sich auf dem Feld der freien darstellenden Künste betätigen.

    Vorstand

    Sabine Chwalisz
    Andreas Erfuth
    Matthias Ludwig 

    Logo des Landesverbandes Freie Darstellende Künste Brandenburg

    Kontakt

    Charlottenstraße 121
    14467 Potsdam

    E-Mail: @email

    Internet: www.freie-daku-brandenburg.de

    Gründungsjahr

    1992 (als Landesverband Freier Theater Brandenburg)

    BFDK-Mitglied seit

    1992 

    Der Landesverband Freie Darstellende Künste Brandenburg wurde 1992 unter dem Namen „Landesverband Freier Theater Brandenburg“ gegründet; 2021 haben seine 35 Mitglieder (Stand: 2022) die Umbenennung beschlossen. Er versteht sich als multidisziplinäre Interessenvertretung der professionellen freien darstellenden Künste im Land Brandenburg. Als solcher vertritt und vernetzt er Akteur*innen aus den Sparten Schauspiel, Tanz, Musiktheater, Figuren- und Objekttheater, Körpertheater, visuelles Theater, Performance, partizipative Formen, Videokunst – und aus vielen weiteren.

    Anliegen des Verbandes ist es, die freien darstellenden Künste sowohl in den ländlichen und strukturschwachen Regionen als auch in den urbanen Zentren zu fördern – und mit ihnen die kulturelle Vielfalt des Landes. Der Landesverband ist Anlauf- und Beratungsstelle für all jene, die sich auf dem Feld der freien darstellenden Künste betätigen.

    Vorstand

    Sabine Chwalisz
    Andreas Erfuth
    Matthias Ludwig 

  • Logo des Landesverbands Freie Darstellende Künste Bremen e. V.

    Kontakt

    Schildstraße 21
    28203 Bremen

    E-Mail: @email

    Webseite: lafdk-bremen.de

    Gründungsjahr

    2014

    BFDK-Mitglied seit

    2015

    Der Landesverband Freie Darstellende Künste Bremen e.V. hat momentan ca. 150 Mitglieder bestehend aus freien Künstler*innen, Ensembles, Häusern und Institutionen, Ausbildungsinstitutionen, Vermittler*innen und Pädagog*innen aus den Bereichen Tanz, Theater, Performance, zeitgenössischer Zirkus, Figurentheater und Theater im öffentlichen Raum. Seit Ende 2020 hat der Verband eine Geschäftsstelle, um die verschiedenen Perspektiven und Bedarfe der Akteur*innen der freien darstellenden Künste in ihrer Diversität konstruktiv gebündelt zu vertreten. Der LAFDK versteht sich als Interessensvertretung aller frei arbeitenden Produzent*innen der freien darstellenden Künste in Bremen. Er wird sowohl über Mitgliedsbeiträge als auch eine institutionelle Förderung des Senators für Kultur in Bremen finanziert und durch einen geschäftsführenden sowie erweiterten Vorstand vertreten. Der Verband konzentriert sich zunächst auf die Verbesserung der elementaren Arbeitsbedingungen der darstellenden Künstler*innen im kleinsten Bundesland.

    Hierzu gehören der Aufbau eines Netzwerkes, die Etablierung von Beratungsangeboten, die Verbesserung der Kommunikation innerhalb der Szene und die Entwicklung einer besseren und differenzierten Wahrnehmung der Belange dieser Berufsgruppen in der Öffentlichkeit, der Verwaltung und der Politik.

    In Gesprächen mit der Kulturbehörde wird für eine Verbesserung der Förderstruktur für die freien darstellenden Künste geworben.

    Vorstand

    Frederieke Behrens
    Alexander Hauer
    Gero John
    Alex Gesch
    Rebecca Junghans
    Karolin Oesker

    Logo des Landesverbands Freie Darstellende Künste Bremen e. V.

    Kontakt

    Schildstraße 21
    28203 Bremen

    E-Mail: @email

    Webseite: lafdk-bremen.de

    Gründungsjahr

    2014

    BFDK-Mitglied seit

    2015

    Der Landesverband Freie Darstellende Künste Bremen e.V. hat momentan ca. 150 Mitglieder bestehend aus freien Künstler*innen, Ensembles, Häusern und Institutionen, Ausbildungsinstitutionen, Vermittler*innen und Pädagog*innen aus den Bereichen Tanz, Theater, Performance, zeitgenössischer Zirkus, Figurentheater und Theater im öffentlichen Raum. Seit Ende 2020 hat der Verband eine Geschäftsstelle, um die verschiedenen Perspektiven und Bedarfe der Akteur*innen der freien darstellenden Künste in ihrer Diversität konstruktiv gebündelt zu vertreten. Der LAFDK versteht sich als Interessensvertretung aller frei arbeitenden Produzent*innen der freien darstellenden Künste in Bremen. Er wird sowohl über Mitgliedsbeiträge als auch eine institutionelle Förderung des Senators für Kultur in Bremen finanziert und durch einen geschäftsführenden sowie erweiterten Vorstand vertreten. Der Verband konzentriert sich zunächst auf die Verbesserung der elementaren Arbeitsbedingungen der darstellenden Künstler*innen im kleinsten Bundesland.

    Hierzu gehören der Aufbau eines Netzwerkes, die Etablierung von Beratungsangeboten, die Verbesserung der Kommunikation innerhalb der Szene und die Entwicklung einer besseren und differenzierten Wahrnehmung der Belange dieser Berufsgruppen in der Öffentlichkeit, der Verwaltung und der Politik.

    In Gesprächen mit der Kulturbehörde wird für eine Verbesserung der Förderstruktur für die freien darstellenden Künste geworben.

    Vorstand

    Frederieke Behrens
    Alexander Hauer
    Gero John
    Alex Gesch
    Rebecca Junghans
    Karolin Oesker

  • Logo des Dachverbands freie darstellende Künste Hamburg e. V.

    Kontakt

    Wartenau 16
    22089 Hamburg

    Telefon: 040.46 00 65 95

    E-Mail: @email

    Internet: www.dfdk.de

    Gründungsjahr

    1997

    BFDK-Mitglied seit

    1997

    Der Dachverband freie darstellende Künste Hamburg (DfdK Hamburg) ist ein Zusammenschluss professioneller freier darstellender Künstler*innen in Hamburg. Er vertritt die Interessen seiner rund 250 Mitglieder – darunter Einzelkünstler*innen, Gruppen, Spielstätten für freies Theater, Tanz und Performance sowie Interessenverbände – gegenüber Politik und Öffentlichkeit (Stand: 2022).

    Herausragendes Ziel ist es, die Lebens- und Arbeitsbedingungen der freien darstellenden Künstler*innen in Hamburg zu verbessern. Zu diesem Zweck setzt sich der DfdK Hamburg unter anderem ein für: die Einführung von Honoraruntergrenzen; die Verbesserung der Infrastruktur für freie Projekte und Produktionen (z. B. angemessene Proberäume); die Entwicklung neuer Förderinstrumente, Residenzen und Stipendien (z. B. die Konzeptionsförderung); die Erhöhung der Projektförderung für freie Tanz- und Theaterproduktionen.

    Das Netzwerkbüro des DfdK Hamburg schafft als Impulsgeber und Dienstleister mehr Sichtbarkeit für die freien darstellenden Künste in Hamburg. Es fördert die Vernetzung der Beteiligten untereinander sowie mit anderen Akteur*innen und Verbänden und stellt ein breites Weiterbildungs- und Beratungsangebot bereit. Das Büro verwaltet einen Proberaum in der Wartenau und hat die Proberaumplattform raumcloud ins Leben gerufen. Daneben verantwortet es die Vergabe der Gastspiel- und Wiederaufnahmeförderung durch ein Schöffengremium.

    Vorstand

    Michelle Affolter
    Jens Dietrich
    Eva-Maria Glitsch
    Levin Handschuh
    Dorothee de Place
    Regina Rossi
    Barbara Schmidt-Rohr
    Özlem Winkler-Özkan
    Serfiraz Vural

    Logo des Dachverbands freie darstellende Künste Hamburg e. V.

    Kontakt

    Wartenau 16
    22089 Hamburg

    Telefon: 040.46 00 65 95

    E-Mail: @email

    Internet: www.dfdk.de

    Gründungsjahr

    1997

    BFDK-Mitglied seit

    1997

    Der Dachverband freie darstellende Künste Hamburg (DfdK Hamburg) ist ein Zusammenschluss professioneller freier darstellender Künstler*innen in Hamburg. Er vertritt die Interessen seiner rund 250 Mitglieder – darunter Einzelkünstler*innen, Gruppen, Spielstätten für freies Theater, Tanz und Performance sowie Interessenverbände – gegenüber Politik und Öffentlichkeit (Stand: 2022).

    Herausragendes Ziel ist es, die Lebens- und Arbeitsbedingungen der freien darstellenden Künstler*innen in Hamburg zu verbessern. Zu diesem Zweck setzt sich der DfdK Hamburg unter anderem ein für: die Einführung von Honoraruntergrenzen; die Verbesserung der Infrastruktur für freie Projekte und Produktionen (z. B. angemessene Proberäume); die Entwicklung neuer Förderinstrumente, Residenzen und Stipendien (z. B. die Konzeptionsförderung); die Erhöhung der Projektförderung für freie Tanz- und Theaterproduktionen.

    Das Netzwerkbüro des DfdK Hamburg schafft als Impulsgeber und Dienstleister mehr Sichtbarkeit für die freien darstellenden Künste in Hamburg. Es fördert die Vernetzung der Beteiligten untereinander sowie mit anderen Akteur*innen und Verbänden und stellt ein breites Weiterbildungs- und Beratungsangebot bereit. Das Büro verwaltet einen Proberaum in der Wartenau und hat die Proberaumplattform raumcloud ins Leben gerufen. Daneben verantwortet es die Vergabe der Gastspiel- und Wiederaufnahmeförderung durch ein Schöffengremium.

    Vorstand

    Michelle Affolter
    Jens Dietrich
    Eva-Maria Glitsch
    Levin Handschuh
    Dorothee de Place
    Regina Rossi
    Barbara Schmidt-Rohr
    Özlem Winkler-Özkan
    Serfiraz Vural

  • Logo des Landesverbands Professionelle Freie Darstellende Künste Hessen e. V.

    Kontakt

    Schützenstraße 12
    60311 Frankfurt am Main

    E-Mail: @email

    Webseite: www.laprof.de

    Gründungsjahr

    1989

    Der Landesverband Professionelle Freie Darstellende Künste Hessen (laPROF) versteht sich als Interessenvertretung professioneller freier Kulturarbeitender und Ensembles im Bereich der darstellenden Künste in Hessen. In diesem Kontext möglichst optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen, ist das vorrangige Ziel des Verbandes.

    laPROF schafft Öffentlichkeit für die Belange derer, die in den freien darstellen Künsten tätig sind, bietet Beratung und organisiert Weiterbildungsveranstaltungen; außerdem steht der Verband im Austausch mit Politik und Verwaltung. Für die Sparte Kinder- und Jugendtheater trägt er durch seine Vernetzungsarbeit entscheidend dazu bei, die zeitgenössischen darstellenden Künste sichtbar zu machen – auch überregional. Mit dem Ressort laPROFregional widmet er sich den besonderen Produktions- und Arbeitsbedingungen in hessischen Regionen jenseits der Ballungsgebiete.

    laProf veranstaltet jährlich das Festival „KALEIDOSKOP Kinder+Jugendtheater in der hessischen Region“. Alle zwei Jahre findet das landesweite „MADE.Festival“ statt, das Produzent*innen, Veranstaltende und Kommunen miteinander vernetzt.

    Zurzeit sind 126 Einzelkünstler*innen und Gruppen verschiedenster Sparten Mitglied im LaPROF.

    Vorstand

    Karin Bienek
    Regina Busch
    Detlef Heinichen
    Katja Hergenhahn
    Susanne Müller

    Logo des Landesverbands Professionelle Freie Darstellende Künste Hessen e. V.

    Kontakt

    Schützenstraße 12
    60311 Frankfurt am Main

    E-Mail: @email

    Webseite: www.laprof.de

    Gründungsjahr

    1989

    Der Landesverband Professionelle Freie Darstellende Künste Hessen (laPROF) versteht sich als Interessenvertretung professioneller freier Kulturarbeitender und Ensembles im Bereich der darstellenden Künste in Hessen. In diesem Kontext möglichst optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen, ist das vorrangige Ziel des Verbandes.

    laPROF schafft Öffentlichkeit für die Belange derer, die in den freien darstellen Künsten tätig sind, bietet Beratung und organisiert Weiterbildungsveranstaltungen; außerdem steht der Verband im Austausch mit Politik und Verwaltung. Für die Sparte Kinder- und Jugendtheater trägt er durch seine Vernetzungsarbeit entscheidend dazu bei, die zeitgenössischen darstellenden Künste sichtbar zu machen – auch überregional. Mit dem Ressort laPROFregional widmet er sich den besonderen Produktions- und Arbeitsbedingungen in hessischen Regionen jenseits der Ballungsgebiete.

    laProf veranstaltet jährlich das Festival „KALEIDOSKOP Kinder+Jugendtheater in der hessischen Region“. Alle zwei Jahre findet das landesweite „MADE.Festival“ statt, das Produzent*innen, Veranstaltende und Kommunen miteinander vernetzt.

    Zurzeit sind 126 Einzelkünstler*innen und Gruppen verschiedenster Sparten Mitglied im LaPROF.

    Vorstand

    Karin Bienek
    Regina Busch
    Detlef Heinichen
    Katja Hergenhahn
    Susanne Müller

  • Logo des Landesverbandes Freie Darstellende Künste Mecklenburg-Vorpommern e.V.

    Kontakt

    c/o St. Spiritus Sozio-kulturelles Zentrum
    Lange Str. 49/51
    17489 Greifswald

    Telefon: 0160 4115611

    E-Mail: @email

    Webseite: www.laftmv.de

    Gründungsjahr

    1995 (als Theaterkooperative Ost)

    BFDK-Mitglied seit

    1995

    Der Landesverband Freie Darstellende Künste Mecklenburg-Vorpommern (fredak MV) ist ein Zusammenschluss der freien Theater in Mecklenburg-Vorpommern. Er berät seine Mitglieder und fördert den künstlerischen Austausch zwischen den Theatern: durch regelmäßige Workshops, Austauschprojekte und Festivals. Dazu zählen beispielsweise das „SpielLust Theaterfestival“ in Rostock, das „Kleine Theaterfestival“ in Rerik, das „Figurentheaterfestival Vorpommern“ und das Figuren- und Straßentheaterfestival „PUTKUSS – Schlossparkfestival Putbus“ auf Rügen.

    Der fredak MV berät und informiert Veranstalter*innen und engagiert sich kulturpolitisch für den Aufbau und Erhalt einer lebendigen Theaterlandschaft in Mecklenburg-Vorpommern. Zu den aktuellen Schwerpunkten zählen: die Öffnung des Verbandes für weitere Sparten; die Nachwuchsförderung (etwa mit dem „Theaterfestival Freisprung“); die Bildung neuer Kooperationen und Netzwerke auf Landes- und Bundesebene; die Erarbeitung angemessener (Förder-)Strukturen, um ein flächendeckendes kontinuierliches Theaterangebot im Bundesland zu gewährleisten.

    Der Landesverband Mecklenburg-Vorpommern wurde unter dem Namen „Theaterkooperative Ost e. V.“ gegründet, 1998 hat er sich in „Landesverband Freie Theater Mecklenburg-Vorpommern e. V. (Laft MV e. V.)“ umbenannt, seit 2022 trägt der Verband den Namen „Landesverband Freie Darstellende Künste e. V. (fredak). Derzeit hat fredak 23 Mitglieder (Stand: 2022).

    Vorstand

    Kiehn, Dörte
    Schuster, Birgit
    Sell, Katharina
    Sonnenberg, Jana
    Unrauh, Cornelia

    Logo des Landesverbandes Freie Darstellende Künste Mecklenburg-Vorpommern e.V.

    Kontakt

    c/o St. Spiritus Sozio-kulturelles Zentrum
    Lange Str. 49/51
    17489 Greifswald

    Telefon: 0160 4115611

    E-Mail: @email

    Webseite: www.laftmv.de

    Gründungsjahr

    1995 (als Theaterkooperative Ost)

    BFDK-Mitglied seit

    1995

    Der Landesverband Freie Darstellende Künste Mecklenburg-Vorpommern (fredak MV) ist ein Zusammenschluss der freien Theater in Mecklenburg-Vorpommern. Er berät seine Mitglieder und fördert den künstlerischen Austausch zwischen den Theatern: durch regelmäßige Workshops, Austauschprojekte und Festivals. Dazu zählen beispielsweise das „SpielLust Theaterfestival“ in Rostock, das „Kleine Theaterfestival“ in Rerik, das „Figurentheaterfestival Vorpommern“ und das Figuren- und Straßentheaterfestival „PUTKUSS – Schlossparkfestival Putbus“ auf Rügen.

    Der fredak MV berät und informiert Veranstalter*innen und engagiert sich kulturpolitisch für den Aufbau und Erhalt einer lebendigen Theaterlandschaft in Mecklenburg-Vorpommern. Zu den aktuellen Schwerpunkten zählen: die Öffnung des Verbandes für weitere Sparten; die Nachwuchsförderung (etwa mit dem „Theaterfestival Freisprung“); die Bildung neuer Kooperationen und Netzwerke auf Landes- und Bundesebene; die Erarbeitung angemessener (Förder-)Strukturen, um ein flächendeckendes kontinuierliches Theaterangebot im Bundesland zu gewährleisten.

    Der Landesverband Mecklenburg-Vorpommern wurde unter dem Namen „Theaterkooperative Ost e. V.“ gegründet, 1998 hat er sich in „Landesverband Freie Theater Mecklenburg-Vorpommern e. V. (Laft MV e. V.)“ umbenannt, seit 2022 trägt der Verband den Namen „Landesverband Freie Darstellende Künste e. V. (fredak). Derzeit hat fredak 23 Mitglieder (Stand: 2022).

    Vorstand

    Kiehn, Dörte
    Schuster, Birgit
    Sell, Katharina
    Sonnenberg, Jana
    Unrauh, Cornelia

  • Logo des Landesverbands Freier Theater in Niedersachsen e. V.

    Kontakt

    Lister Meile 27
    30161 Hannover

    E-Mail: laft@laft.de

    Webseite: www.laft.de

    Gründungsjahr

    1991

    BDFK-Mitglied seit

    1991

    Der LaFT - Landesverband Freie Darstellende Künste in Niedersachsen e.V. (vormals: Landesverband Freier Theater in Niedersachsen) (LaFT) wurde als Interessenvertretung der freien Theater in Niedersachsen gegründet; derzeit hat er 113 Mitglieder aus allen Sparten der darstellenden Künste (Stand: 2022). Sein Ziel ist es, die Kulturlandschaft Niedersachsens zu erhalten und auszubauen und möglichst vielen Bevölkerungsgruppen kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Der Landesverband wird durch das Land Niedersachsen gefördert.

    Die Arbeit des LaFT umfasst drei Bereiche: Service, Kulturpolitik und Öffentlichkeitsarbeit. Damit ist der Landesverband sowohl für seine Mitglieder als auch für die interessierte (Fach-)Öffentlichkeit die wichtigste Anlaufstelle, wenn es um freies Theater im Flächenland Niedersachsen geht. Sie steht allen offen, die sich mit freiem Theater – sei es als Kunstform, als Unternehmen oder als kulturpolitisches Handlungsfeld – beschäftigen: freien Theaterschaffenden, Veranstalter*innen, Förderern und Sponsoren sowie Personen aus Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit.

    Vorstand

    Lara-Joy Bues
    Reimar de la Chevallerie
    Tiago Manquinho
    Jonas Vietzke
    Noa Wessel

    Logo des Landesverbands Freier Theater in Niedersachsen e. V.

    Kontakt

    Lister Meile 27
    30161 Hannover

    E-Mail: laft@laft.de

    Webseite: www.laft.de

    Gründungsjahr

    1991

    BDFK-Mitglied seit

    1991

    Der LaFT - Landesverband Freie Darstellende Künste in Niedersachsen e.V. (vormals: Landesverband Freier Theater in Niedersachsen) (LaFT) wurde als Interessenvertretung der freien Theater in Niedersachsen gegründet; derzeit hat er 113 Mitglieder aus allen Sparten der darstellenden Künste (Stand: 2022). Sein Ziel ist es, die Kulturlandschaft Niedersachsens zu erhalten und auszubauen und möglichst vielen Bevölkerungsgruppen kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Der Landesverband wird durch das Land Niedersachsen gefördert.

    Die Arbeit des LaFT umfasst drei Bereiche: Service, Kulturpolitik und Öffentlichkeitsarbeit. Damit ist der Landesverband sowohl für seine Mitglieder als auch für die interessierte (Fach-)Öffentlichkeit die wichtigste Anlaufstelle, wenn es um freies Theater im Flächenland Niedersachsen geht. Sie steht allen offen, die sich mit freiem Theater – sei es als Kunstform, als Unternehmen oder als kulturpolitisches Handlungsfeld – beschäftigen: freien Theaterschaffenden, Veranstalter*innen, Förderern und Sponsoren sowie Personen aus Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit.

    Vorstand

    Lara-Joy Bues
    Reimar de la Chevallerie
    Tiago Manquinho
    Jonas Vietzke
    Noa Wessel

  • Logo des NRW Landesbüros Freie Darstellende Künste

    Kontakt

    Deutsche Straße 10
    44339 Dortmund

    Telefon: 0231 47 42 92 10

    E-Mail: @email

    Webseite: www.nrw-lfdk.de

    Gründungsjahr

    2015 (vormals Kooperative Freier Theater NRW, gegründet 1984, und Landesbüro Freie Kultur)

    Das NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste ist Förderer und Interessenvertreter, Dienstleister und politisches Sprachrohr der freien darstellenden Künste in Nordrhein-Westfalen. Es vertritt die Interessen der professionellen, vornehmlich freiberuflichen darstellenden Künstler*innen in NRW; auf deren Bedürfnisse ist die Arbeit des Landesbüros ausgerichtet.

    Das Landesbüro hat über 340 Mitglieder (Stand: 2022). Dazu gehören die großen etablierten Freien Häuser ebenso wie Kompanien, Ensembles und Einzelakteur*innen.

    Die Arbeit des Landesbüros umfasst folgende Kernaufgaben:

    • die Vermittlung von Wissen (z. B. in Fachforen und Tagungen oder beim Qualifizierungsprogramm „weiterkommen!“)
    • die Vertretung in wichtigen Institutionen und Gremien, regional und überregional (z. B. beim BFDK, beim Kulturrat NRW und in diversen Kuratorien)
    • die Versorgung der Künstler*innen mit Mitteln des Landes NRW durch Projektförderung 
    • die Schaffung einer gemeinsamen Diskursplattform für die inhaltliche Arbeit an Themenfeldern, die für die Akteur*innen relevant sind
    • die Vernetzung mit anderen Akteur*innen der freien darstellenden Künste (z. B. mit qualifizierten Mentor*innen oder Produzent*innen)
    • die Ausrichtung von Veranstaltungen (z. B. das national und international bekannte Theaterfestival FAVORITEN und kulturpolitische Diskussionsveranstaltungen).

    Vorstand

    Sebastian Brohn
    Rolf Dennemann
    Nilüfer Kemper
    Ina Steffen
    Simon von Oppeln-Bronikowski

    Logo des NRW Landesbüros Freie Darstellende Künste

    Kontakt

    Deutsche Straße 10
    44339 Dortmund

    Telefon: 0231 47 42 92 10

    E-Mail: @email

    Webseite: www.nrw-lfdk.de

    Gründungsjahr

    2015 (vormals Kooperative Freier Theater NRW, gegründet 1984, und Landesbüro Freie Kultur)

    Das NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste ist Förderer und Interessenvertreter, Dienstleister und politisches Sprachrohr der freien darstellenden Künste in Nordrhein-Westfalen. Es vertritt die Interessen der professionellen, vornehmlich freiberuflichen darstellenden Künstler*innen in NRW; auf deren Bedürfnisse ist die Arbeit des Landesbüros ausgerichtet.

    Das Landesbüro hat über 340 Mitglieder (Stand: 2022). Dazu gehören die großen etablierten Freien Häuser ebenso wie Kompanien, Ensembles und Einzelakteur*innen.

    Die Arbeit des Landesbüros umfasst folgende Kernaufgaben:

    • die Vermittlung von Wissen (z. B. in Fachforen und Tagungen oder beim Qualifizierungsprogramm „weiterkommen!“)
    • die Vertretung in wichtigen Institutionen und Gremien, regional und überregional (z. B. beim BFDK, beim Kulturrat NRW und in diversen Kuratorien)
    • die Versorgung der Künstler*innen mit Mitteln des Landes NRW durch Projektförderung 
    • die Schaffung einer gemeinsamen Diskursplattform für die inhaltliche Arbeit an Themenfeldern, die für die Akteur*innen relevant sind
    • die Vernetzung mit anderen Akteur*innen der freien darstellenden Künste (z. B. mit qualifizierten Mentor*innen oder Produzent*innen)
    • die Ausrichtung von Veranstaltungen (z. B. das national und international bekannte Theaterfestival FAVORITEN und kulturpolitische Diskussionsveranstaltungen).

    Vorstand

    Sebastian Brohn
    Rolf Dennemann
    Nilüfer Kemper
    Ina Steffen
    Simon von Oppeln-Bronikowski

  • Logo von laprofth – Landesverband professioneller freier Theater Rheinland-Pfalz

    Kontakt

    Deinhardpassage 2
    56068 Koblenz

    E-Mail: bwalkenhorst@laprofth.de und info@laprofth.de

    Webseite: www.laprofth.de

    Gründungsjahr

    1991

    BFDK-Mitglied seit

    1991

    Der Landesverband professioneller freier Theater Rheinland-Pfalz (laprofth) fungiert als Interessenverband der professionellen freien Theaterschaffenden in Rheinland-Pfalz. Die im Verband organisierten 38 Gruppen und Solist*innen (Stand: 2022) stehen für die gesamte Bandbreite der freien darstellenden Künste: Musik- und Sprechtheater, Kinder- und Jugendtheater, Figurentheater, Volkstheater und Clowntheater sind ebenso vertreten wie experimentelle und spartenübergreifende Formen, die zum Beispiel Artistik oder Tanz enthalten. Viele Mitglieder leben und arbeiten im ländlichen Raum. Nur wenige verfügen über eine eigene Spielstätte; die allermeisten sind mobil aktiv und der aufsuchenden künstlerischen Arbeit verpflichtet.

    Zu den Kernaufgaben von laprofth zählen: die Sicherstellung der kontinuierlichen Förderung freier Theaterarbeit in Rheinland-Pfalz; die Ermöglichung des Informations- und Erfahrungsaustausches zwischen den Gruppen und Solist*innen innerhalb des Verbandes; die Information der Öffentlichkeit über die vielfältigen Aktionsfelder der professionellen freien Theaterszene. Der Verband veranstaltet Seminare und Workshops, um die Akteur*innen bei ihrer professionellen Weiterentwicklung auf, hinter und neben der Bühne zu unterstützen. In Abstimmung mit dem Kulturministerium des Landes betreut er zudem das Gastspielförderprogramm „Aufführungsförderung“.

    Vorstand

    Frédéric Camus
    Anja Kleinhans

    Logo von laprofth – Landesverband professioneller freier Theater Rheinland-Pfalz

    Kontakt

    Deinhardpassage 2
    56068 Koblenz

    E-Mail: bwalkenhorst@laprofth.de und info@laprofth.de

    Webseite: www.laprofth.de

    Gründungsjahr

    1991

    BFDK-Mitglied seit

    1991

    Der Landesverband professioneller freier Theater Rheinland-Pfalz (laprofth) fungiert als Interessenverband der professionellen freien Theaterschaffenden in Rheinland-Pfalz. Die im Verband organisierten 38 Gruppen und Solist*innen (Stand: 2022) stehen für die gesamte Bandbreite der freien darstellenden Künste: Musik- und Sprechtheater, Kinder- und Jugendtheater, Figurentheater, Volkstheater und Clowntheater sind ebenso vertreten wie experimentelle und spartenübergreifende Formen, die zum Beispiel Artistik oder Tanz enthalten. Viele Mitglieder leben und arbeiten im ländlichen Raum. Nur wenige verfügen über eine eigene Spielstätte; die allermeisten sind mobil aktiv und der aufsuchenden künstlerischen Arbeit verpflichtet.

    Zu den Kernaufgaben von laprofth zählen: die Sicherstellung der kontinuierlichen Förderung freier Theaterarbeit in Rheinland-Pfalz; die Ermöglichung des Informations- und Erfahrungsaustausches zwischen den Gruppen und Solist*innen innerhalb des Verbandes; die Information der Öffentlichkeit über die vielfältigen Aktionsfelder der professionellen freien Theaterszene. Der Verband veranstaltet Seminare und Workshops, um die Akteur*innen bei ihrer professionellen Weiterentwicklung auf, hinter und neben der Bühne zu unterstützen. In Abstimmung mit dem Kulturministerium des Landes betreut er zudem das Gastspielförderprogramm „Aufführungsförderung“.

    Vorstand

    Frédéric Camus
    Anja Kleinhans

  • Logo des Netzwerks Freie Szene Saar e. V.

    Kontakt

    Meerwiesertalweg 26
    66123 Saarbrücken

    E-Mail: buero@freieszenesaar.de

    Webseite: www.freieszenesaar.de

    Gründungsjahr

    2008

    BFDK-Mitglied seit

    2015

    Das Netzwerk Freie Szene Saar ist ein Zusammenschluss von mehr als 60 frei und professionell arbeitenden Akteur*innen, Gruppen und Einzelkünstler*innen aus den Bereichen Sprechtheater, Performance, Tanz, Musiktheater, Figurentheater, Musik sowie aus der akustischen und bildenden Live-Kunst.

    Eine Spezialität seiner Mitglieder sind genreübergreifende Produktionen. Des Weiteren sind experimentelle Zugänge kennzeichnend und solche, die auf Spontanität setzen: auf das kreative Arbeiten mit Vorgefundenem – in all seinen Beschränkungen und Unzulänglichkeiten.

    Das Netzwerk vertritt die Interessen der saarländischen Freien Szene gegenüber der Kulturpolitik und stärkt sie nach innen und außen durch vielfältige Projekte. Mit Beginn der Coronapandemie widmete es sich verstärkt der Aufgabe, Auftrittsmöglichkeiten für seine Mitglieder zu schaffen.

    Vorstand

    Katharina Bihler
    Mirka Borchardt
    Claudia Kemmerer
    Corinna Preisberg
    Peter Tiefenbrunner

    Logo des Netzwerks Freie Szene Saar e. V.

    Kontakt

    Meerwiesertalweg 26
    66123 Saarbrücken

    E-Mail: buero@freieszenesaar.de

    Webseite: www.freieszenesaar.de

    Gründungsjahr

    2008

    BFDK-Mitglied seit

    2015

    Das Netzwerk Freie Szene Saar ist ein Zusammenschluss von mehr als 60 frei und professionell arbeitenden Akteur*innen, Gruppen und Einzelkünstler*innen aus den Bereichen Sprechtheater, Performance, Tanz, Musiktheater, Figurentheater, Musik sowie aus der akustischen und bildenden Live-Kunst.

    Eine Spezialität seiner Mitglieder sind genreübergreifende Produktionen. Des Weiteren sind experimentelle Zugänge kennzeichnend und solche, die auf Spontanität setzen: auf das kreative Arbeiten mit Vorgefundenem – in all seinen Beschränkungen und Unzulänglichkeiten.

    Das Netzwerk vertritt die Interessen der saarländischen Freien Szene gegenüber der Kulturpolitik und stärkt sie nach innen und außen durch vielfältige Projekte. Mit Beginn der Coronapandemie widmete es sich verstärkt der Aufgabe, Auftrittsmöglichkeiten für seine Mitglieder zu schaffen.

    Vorstand

    Katharina Bihler
    Mirka Borchardt
    Claudia Kemmerer
    Corinna Preisberg
    Peter Tiefenbrunner

  • Logo des Landesverbands der Freien Theater in Sachsen e. V.

    Kontakt

    Alaunstraße 9
    01099 Dresden

    E-Mail: vorstand@freie-theater-sachsen.de

    Webseite: www.freie-theater-sachsen.de

    Gründungsjahr

    2007

    BDFK-Mitglied seit

    2007

    Der Landesverband der Freien Theater in Sachsen (LFTS) ist die Interessenvertretung der freien darstellenden Künste in Sachsen gegenüber Öffentlichkeit, Politik und Verwaltung. Sein Ziel ist es, die Rahmenbedingungen der künstlerischen Arbeit in Sachsen zu verbessern und zu professionalisieren sowie den Austausch innerhalb der Freien Tanz- und Theaterszene zu fördern. Dazu initiiert und organisiert der Verband eigene Projekte und Veranstaltungen, um die Akteur*innen miteinander zu vernetzen, Wissen zu vermitteln und Kooperationen zu verstetigen.

    Zu den derzeit mehr als 70 Mitgliedern (Stand: 2022) gehören Freie Produktionshäuser ebenso wie Ensembles, Gruppen, Einzelkünstler*innen und weitere Kulturakteur*innen. Sie alle verleihen dem Landesverband Gewicht in der Öffentlichkeit und stärken dessen Positionen. 

    Vorstand

    Alisa Hecke
    Anne-Cathrin Lessel
    Ilona Schaal
    Romy Weyrauch

    Logo des Landesverbands der Freien Theater in Sachsen e. V.

    Kontakt

    Alaunstraße 9
    01099 Dresden

    E-Mail: vorstand@freie-theater-sachsen.de

    Webseite: www.freie-theater-sachsen.de

    Gründungsjahr

    2007

    BDFK-Mitglied seit

    2007

    Der Landesverband der Freien Theater in Sachsen (LFTS) ist die Interessenvertretung der freien darstellenden Künste in Sachsen gegenüber Öffentlichkeit, Politik und Verwaltung. Sein Ziel ist es, die Rahmenbedingungen der künstlerischen Arbeit in Sachsen zu verbessern und zu professionalisieren sowie den Austausch innerhalb der Freien Tanz- und Theaterszene zu fördern. Dazu initiiert und organisiert der Verband eigene Projekte und Veranstaltungen, um die Akteur*innen miteinander zu vernetzen, Wissen zu vermitteln und Kooperationen zu verstetigen.

    Zu den derzeit mehr als 70 Mitgliedern (Stand: 2022) gehören Freie Produktionshäuser ebenso wie Ensembles, Gruppen, Einzelkünstler*innen und weitere Kulturakteur*innen. Sie alle verleihen dem Landesverband Gewicht in der Öffentlichkeit und stärken dessen Positionen. 

    Vorstand

    Alisa Hecke
    Anne-Cathrin Lessel
    Ilona Schaal
    Romy Weyrauch

  • Logo des Landeszentrums Freies Theater Sachsen-Anhalt e. V.

    Kontakt

    Brandenburger Straße 9
    39104 Magdeburg

    E-Mail: @email

    Webseite: www.lanze-lsa.de

    Gründungsjahr

    1991

    Das Landeszentrum Freies Theater Sachsen-Anhalt (LanZe) vertritt neben den Akteur*innen der freien darstellenden Künste auch jene des Amateurtheaters, des Schultheaters und der Theaterpädagogik. Der Landesverband ist Partner und Impulsgeber, Netzwerkstelle, Interessenvertretung und Berater, Projektbüro sowie Fort- und Weiterbildungsstätte.

    Ziel von LanZe ist es, sämtliche Akteur*innen, die sich im Verband zusammengeschlossen haben, zu stärken und die Rahmenbedingungen der künstlerischen Arbeit in Sachen-Anhalt zu verbessern. Als Fort- und Weiterbildungsstätte fördert der Verband die Professionalisierung der Freien Theaterszene; als Projektbüro treibt LanZe Projekte voran, die der Vermittlung, Vernetzung und Verstetigung dienen. LanZe berät sowohl die Theatermacher*innen als auch die Landesregierung fachlich. Darüber hinaus bietet er seinen Mitgliedern einen umfangreichen Service an: von der Aufnahme in den Gastspielkatalog bis hin zum Technikverleih.

    LanZe ist ein anerkanntes Ausbildungsinstitut für die Grundlagenausbildung Theaterpädagogik, die vom Bundesverband Theaterpädagogik (BuT) ausgerichtet wird. Es betreut zudem die Landesprojekte „KLaTSch! Kulturelles Lernen an Freien Theatern und Schulen in Sachsen-Anhalt“ und „TaSS – Theater als Schule des Sehens“ (ein Gastspielprogramm für Schulen im ländlichen Raum). Zudem veranstaltet es das jährliche Landesschülertheatertreffen (STT).

    LanZe steht für einen demokratischen und diversitätssensiblen Kulturbegriff: Der Verband wertschätzt die Vielfalt künstlerischer Ausdrucksformen und versteht die darstellenden Künste als Teil des gelebten Alltags – und nicht als sogenannte Hochkultur für wenige.

    Vorstand

    Katrin Brademann
    Janek Liebetruth
    Michael Morche
    Kerstin Reichelt

    Logo des Landeszentrums Freies Theater Sachsen-Anhalt e. V.

    Kontakt

    Brandenburger Straße 9
    39104 Magdeburg

    E-Mail: @email

    Webseite: www.lanze-lsa.de

    Gründungsjahr

    1991

    Das Landeszentrum Freies Theater Sachsen-Anhalt (LanZe) vertritt neben den Akteur*innen der freien darstellenden Künste auch jene des Amateurtheaters, des Schultheaters und der Theaterpädagogik. Der Landesverband ist Partner und Impulsgeber, Netzwerkstelle, Interessenvertretung und Berater, Projektbüro sowie Fort- und Weiterbildungsstätte.

    Ziel von LanZe ist es, sämtliche Akteur*innen, die sich im Verband zusammengeschlossen haben, zu stärken und die Rahmenbedingungen der künstlerischen Arbeit in Sachen-Anhalt zu verbessern. Als Fort- und Weiterbildungsstätte fördert der Verband die Professionalisierung der Freien Theaterszene; als Projektbüro treibt LanZe Projekte voran, die der Vermittlung, Vernetzung und Verstetigung dienen. LanZe berät sowohl die Theatermacher*innen als auch die Landesregierung fachlich. Darüber hinaus bietet er seinen Mitgliedern einen umfangreichen Service an: von der Aufnahme in den Gastspielkatalog bis hin zum Technikverleih.

    LanZe ist ein anerkanntes Ausbildungsinstitut für die Grundlagenausbildung Theaterpädagogik, die vom Bundesverband Theaterpädagogik (BuT) ausgerichtet wird. Es betreut zudem die Landesprojekte „KLaTSch! Kulturelles Lernen an Freien Theatern und Schulen in Sachsen-Anhalt“ und „TaSS – Theater als Schule des Sehens“ (ein Gastspielprogramm für Schulen im ländlichen Raum). Zudem veranstaltet es das jährliche Landesschülertheatertreffen (STT).

    LanZe steht für einen demokratischen und diversitätssensiblen Kulturbegriff: Der Verband wertschätzt die Vielfalt künstlerischer Ausdrucksformen und versteht die darstellenden Künste als Teil des gelebten Alltags – und nicht als sogenannte Hochkultur für wenige.

    Vorstand

    Katrin Brademann
    Janek Liebetruth
    Michael Morche
    Kerstin Reichelt

  • Logo des Landesverbands Freie Darstellende Künste in Schleswig-Holstein e. V.

    Kontakt

    Wilhelminenstraße 43
    24103 Kiel

    E-Mail: @email

    Webseite: www.fdk-sh.de

    Gründungsjahr

    2013

    BFDK-Mitglied seit

    2013

    Der Landesverband Freie Darstellende Künste in Schleswig-Holstein (fdk_sh) wurde als Interessenvertretung der freien Theater in Schleswig-Holstein gegründet. 2021 stellte er sich breiter auf und nannte sich um. Heute zählen zu seinen Mitgliedern freie Theater, Kollektive und Einzelkünstler*innen aus den Sparten Figuren- und Puppentheater, Performancetheater und Performance, Theater im öffentlichen Raum, Tanz, Schauspiel, Festival, Partizipative Formen und Vermittlung. Der Landesverband hat derzeit 34 Mitglieder (Stand: 2022).

    Der fdk_sh befördert den Austausch über Probleme und Forderungen, die für die Akteur*innen der freien darstellenden Künste in Schleswig-Holstein von Bedeutung sind, und fördert die Vernetzung der Kunstszene des Landes. Seinen Mitgliedern stellt er Ressourcen zur Verfügung, um sie zu unterstützen und die künstlerische Arbeit im Bundesland und speziell im ländlichen Raum zu fördern. Gegenüber Öffentlichkeit und Politik vertritt und kommuniziert er die Interessen seiner Mitglieder. Ein langfristiges Ziel des Verbandes ist der Aufbau eines Produktionszentrums.

    Vorstand

    Sigrid Dettlof
    Petra Bolek-Dentler
    Stephan Schlafke
    Malte Andritter

    Marc Lowitz

    Logo des Landesverbands Freie Darstellende Künste in Schleswig-Holstein e. V.

    Kontakt

    Wilhelminenstraße 43
    24103 Kiel

    E-Mail: @email

    Webseite: www.fdk-sh.de

    Gründungsjahr

    2013

    BFDK-Mitglied seit

    2013

    Der Landesverband Freie Darstellende Künste in Schleswig-Holstein (fdk_sh) wurde als Interessenvertretung der freien Theater in Schleswig-Holstein gegründet. 2021 stellte er sich breiter auf und nannte sich um. Heute zählen zu seinen Mitgliedern freie Theater, Kollektive und Einzelkünstler*innen aus den Sparten Figuren- und Puppentheater, Performancetheater und Performance, Theater im öffentlichen Raum, Tanz, Schauspiel, Festival, Partizipative Formen und Vermittlung. Der Landesverband hat derzeit 34 Mitglieder (Stand: 2022).

    Der fdk_sh befördert den Austausch über Probleme und Forderungen, die für die Akteur*innen der freien darstellenden Künste in Schleswig-Holstein von Bedeutung sind, und fördert die Vernetzung der Kunstszene des Landes. Seinen Mitgliedern stellt er Ressourcen zur Verfügung, um sie zu unterstützen und die künstlerische Arbeit im Bundesland und speziell im ländlichen Raum zu fördern. Gegenüber Öffentlichkeit und Politik vertritt und kommuniziert er die Interessen seiner Mitglieder. Ein langfristiges Ziel des Verbandes ist der Aufbau eines Produktionszentrums.

    Vorstand

    Sigrid Dettlof
    Petra Bolek-Dentler
    Stephan Schlafke
    Malte Andritter

    Marc Lowitz

  • Logo des Thüringer Theaterverbands e. V.

    Kontakt

    August-Baudert-Platz 4
    99423 Weimar

    E-Mail: @email

    Webseite: www.thueringer-theaterverband.de

    Gründungsjahr

    1991

    Der Thüringer Theaterverband ist ein gemeinsamer Interessenvertreter der professionellen und nichtprofessionellen Freien Theaterszene in Thüringen. Im Verband sind 45 Bühnen, Ensembles und Vereine organisiert (Stand: 2022). Zu den Mitgliedern zählen auch die Landesarbeitsgemeinschaft Puppenspiel e. V. Thüringen sowie die Plattform Freie Bühne Jena e. V.; damit vertritt der Thüringer Theaterverband weitere 30 Kleinstensembles, Puppenbühnen und Einzelkünstler*innen.

    Der Thüringer Theaterverband bietet Beratung, kulturpolitische Vertretung, Qualifizierungsangebote und eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit. Er fördert den Austausch und die Vernetzung seiner Mitglieder, ist Kooperationspartner und richtet regionale, nationale und internationale Festivals und Projekte aus. Dazu gehören das Thüringer „Avant Art Festival“ und das Internationale Festival THEATERWELTEN.

    Vorstand

    Frank Grünert
    Kay Gürtzig
    Daniela Rockstuhl
    Anica Happich
    Stephan Mahn
    Stefanie Heiner
    Silke Berhardt

    Logo des Thüringer Theaterverbands e. V.

    Kontakt

    August-Baudert-Platz 4
    99423 Weimar

    E-Mail: @email

    Webseite: www.thueringer-theaterverband.de

    Gründungsjahr

    1991

    Der Thüringer Theaterverband ist ein gemeinsamer Interessenvertreter der professionellen und nichtprofessionellen Freien Theaterszene in Thüringen. Im Verband sind 45 Bühnen, Ensembles und Vereine organisiert (Stand: 2022). Zu den Mitgliedern zählen auch die Landesarbeitsgemeinschaft Puppenspiel e. V. Thüringen sowie die Plattform Freie Bühne Jena e. V.; damit vertritt der Thüringer Theaterverband weitere 30 Kleinstensembles, Puppenbühnen und Einzelkünstler*innen.

    Der Thüringer Theaterverband bietet Beratung, kulturpolitische Vertretung, Qualifizierungsangebote und eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit. Er fördert den Austausch und die Vernetzung seiner Mitglieder, ist Kooperationspartner und richtet regionale, nationale und internationale Festivals und Projekte aus. Dazu gehören das Thüringer „Avant Art Festival“ und das Internationale Festival THEATERWELTEN.

    Vorstand

    Frank Grünert
    Kay Gürtzig
    Daniela Rockstuhl
    Anica Happich
    Stephan Mahn
    Stefanie Heiner
    Silke Berhardt

  • Logo der Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e. V.

    Kontakt

    Im Mediapark 7
    50670 Köln

    E-Mail: @email

    Webseite: www.aktiontanz.de

    Gründungsjahr

    2007

    BFDK-Mitglied seit

    2022

    Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft steht für einen partizipativen zeitgenössischen Tanz, der mit verschiedensten Gruppen arbeitet, und zwar prozessorientiert, künstlerisch und mit einer inklusiven und diskriminierungskritischen Haltung.

    Aktion Tanz vernetzt bundesweit die in diesem Feld tätigen Tanzkünstler*innen, Organisationen und Projekte. Gemeinsam mit seinen Mitgliedern entwickelt der Verband Angebote und Programme, um Tanz in seiner Vielfalt erlebbar zu machen.

    Vorstand

    Martina Kessel
    Andrea Marton
    Graham Smith

    Logo der Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e. V.

    Kontakt

    Im Mediapark 7
    50670 Köln

    E-Mail: @email

    Webseite: www.aktiontanz.de

    Gründungsjahr

    2007

    BFDK-Mitglied seit

    2022

    Aktion Tanz – Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft steht für einen partizipativen zeitgenössischen Tanz, der mit verschiedensten Gruppen arbeitet, und zwar prozessorientiert, künstlerisch und mit einer inklusiven und diskriminierungskritischen Haltung.

    Aktion Tanz vernetzt bundesweit die in diesem Feld tätigen Tanzkünstler*innen, Organisationen und Projekte. Gemeinsam mit seinen Mitgliedern entwickelt der Verband Angebote und Programme, um Tanz in seiner Vielfalt erlebbar zu machen.

    Vorstand

    Martina Kessel
    Andrea Marton
    Graham Smith

  • Logo des ASSITEJ e. V. Bundesrepublik (assoziiertes Mitglied)

    Kontakt

    Schützenstraße 12
    60311 Frankfurt am Main

    E-Mail: assitej@kjtz.de

    Webseite: www.assitej.de

    Gründungsjahr

    international 1965 in Paris (ASSITEJ), in beiden deutschen Staaten 1966

    BFDK-Mitglied seit

    2022

    ASSITEJ Bundesrepublik (kurz: ASSITEJ D) ist das Netzwerk der Kinder- und Jugendtheater in Deutschland. Es ist Teil der ASSITEJ International, der internationalen Vereinigung des Theaters für Kinder und Jugendliche. Sie ist in rund 80 Ländern weltweit aktiv und vernetzt; jährlich finden internationale Kongresse statt. Die Abkürzung ASSITEJ steht für: Association Internationale du Théâtre de l’Enfance et la Jeunesse.

    Über 400 Mitglieder arbeiten in der ASSITEJ D zusammen (Stand: 2022). Beteiligt sind professionelle freie Theater, eigenständige Kinder- und Jugendtheater sowie Sparten von Stadt- und Staatstheatern. Neben Spielstätten zählen auch Veranstalter, Kultureinrichtungen, Verlage, Universitäten und Einzelpersonen aus unterschiedlichen Berufsfeldern zu den Mitgliedern.

    ASSITEJ (International und D) organisiert Theateraktivitäten für ein junges Publikum. Dazu gehören unter anderem: die ASSITEJ-Werkstätten, die von den Mitgliedern gestaltet werden; das Magazin für Kinder- und Jugendtheater „IXYPSILONZETT“; das internationale Arbeitstreffen für Regisseur*innen „DIRECTORS IN TYA – An International Exchange“, das alle zwei Jahre an einem anderen Theater stattfindet; das Arbeitsfestival SPURENSUCHE der freien Kinder- und Jugendtheater im Rahmen des Bündnisses PERSPEKTIV:WECHSEL.

    Die ASSITEJ D ist Rechtsträgerin des Kinder- und Jugendtheaterzentrums in der Bundesrepublik Deutschland (KJTZ). Sie ist Programmpartnerin von „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ (mit dem Förderprojekt „Wege ins Theater“) sowie von NEUSTART KULTUR (Förderprogramm „NEUSTART KULTUR – Junges Publikum“).

    Vorstand

    Brigitte Dethier
    Julia Dina Heße
    Jutta M. Staerk
    Wolfgang Stüßel

     

    Logo des ASSITEJ e. V. Bundesrepublik (assoziiertes Mitglied)

    Kontakt

    Schützenstraße 12
    60311 Frankfurt am Main

    E-Mail: assitej@kjtz.de

    Webseite: www.assitej.de

    Gründungsjahr

    international 1965 in Paris (ASSITEJ), in beiden deutschen Staaten 1966

    BFDK-Mitglied seit

    2022

    ASSITEJ Bundesrepublik (kurz: ASSITEJ D) ist das Netzwerk der Kinder- und Jugendtheater in Deutschland. Es ist Teil der ASSITEJ International, der internationalen Vereinigung des Theaters für Kinder und Jugendliche. Sie ist in rund 80 Ländern weltweit aktiv und vernetzt; jährlich finden internationale Kongresse statt. Die Abkürzung ASSITEJ steht für: Association Internationale du Théâtre de l’Enfance et la Jeunesse.

    Über 400 Mitglieder arbeiten in der ASSITEJ D zusammen (Stand: 2022). Beteiligt sind professionelle freie Theater, eigenständige Kinder- und Jugendtheater sowie Sparten von Stadt- und Staatstheatern. Neben Spielstätten zählen auch Veranstalter, Kultureinrichtungen, Verlage, Universitäten und Einzelpersonen aus unterschiedlichen Berufsfeldern zu den Mitgliedern.

    ASSITEJ (International und D) organisiert Theateraktivitäten für ein junges Publikum. Dazu gehören unter anderem: die ASSITEJ-Werkstätten, die von den Mitgliedern gestaltet werden; das Magazin für Kinder- und Jugendtheater „IXYPSILONZETT“; das internationale Arbeitstreffen für Regisseur*innen „DIRECTORS IN TYA – An International Exchange“, das alle zwei Jahre an einem anderen Theater stattfindet; das Arbeitsfestival SPURENSUCHE der freien Kinder- und Jugendtheater im Rahmen des Bündnisses PERSPEKTIV:WECHSEL.

    Die ASSITEJ D ist Rechtsträgerin des Kinder- und Jugendtheaterzentrums in der Bundesrepublik Deutschland (KJTZ). Sie ist Programmpartnerin von „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ (mit dem Förderprojekt „Wege ins Theater“) sowie von NEUSTART KULTUR (Förderprogramm „NEUSTART KULTUR – Junges Publikum“).

    Vorstand

    Brigitte Dethier
    Julia Dina Heße
    Jutta M. Staerk
    Wolfgang Stüßel

     

  • Logo des Bundesverbands Theater im Öffentlichen Raum e. V. (assoziiertes Mitglied)

    Kontakt

    Mariannenplatz 2
    10997 Berlin

    E-Mail: @email

    Webseite: www.theater-im-oeffentlichen-raum.de

    Gründungsjahr

    2006

    BFDK-Mitglied seit

    2011

    Der Bundesverband Theater im Öffentlichen Raum (BUTIÖR) hat zum Ziel, darstellende Kunst im öffentlichen Raum in Deutschland als eigene Kulturform und selbstständiges Kulturgenre zu etablieren und zu fördern. Er tritt ein für ihre kulturpolitische Anerkennung und dafür, die Bedingungen ihrer Produktion und Präsentation zu verbessern.

    Der BUTIÖR versteht sich als Interessenvertretung und Netzwerk für professionelle Künstler*innen, Produzent*innen und Kreative, für Agent*innen, Veranstalter*innen und Techniker*innen. Damit repräsentiert er interdisziplinäre Perspektiven im Bereich der darstellenden Künste im öffentlichen Raum.

    Vorstand

    Kathrin Bahr
    Luise Gerlach
    Clair Howells
    Sabine Kuhfuß
    Nicole Ruppert
    Tamara Tschikowani

    Katharina Witerzens

    Logo des Bundesverbands Theater im Öffentlichen Raum e. V. (assoziiertes Mitglied)

    Kontakt

    Mariannenplatz 2
    10997 Berlin

    E-Mail: @email

    Webseite: www.theater-im-oeffentlichen-raum.de

    Gründungsjahr

    2006

    BFDK-Mitglied seit

    2011

    Der Bundesverband Theater im Öffentlichen Raum (BUTIÖR) hat zum Ziel, darstellende Kunst im öffentlichen Raum in Deutschland als eigene Kulturform und selbstständiges Kulturgenre zu etablieren und zu fördern. Er tritt ein für ihre kulturpolitische Anerkennung und dafür, die Bedingungen ihrer Produktion und Präsentation zu verbessern.

    Der BUTIÖR versteht sich als Interessenvertretung und Netzwerk für professionelle Künstler*innen, Produzent*innen und Kreative, für Agent*innen, Veranstalter*innen und Techniker*innen. Damit repräsentiert er interdisziplinäre Perspektiven im Bereich der darstellenden Künste im öffentlichen Raum.

    Vorstand

    Kathrin Bahr
    Luise Gerlach
    Clair Howells
    Sabine Kuhfuß
    Nicole Ruppert
    Tamara Tschikowani

    Katharina Witerzens

  • Logo des Bundesverbands Zeitgenössischer Zirkus e. V.

    Kontakt

    Wandsbeker Straße 6
    50737 Köln

    E-Mail: @email

    Webseite: www.bundesverband-zeitgenoessischer-zirkus.de

    Gründungsjahr

    2011 (als Initiative Neuer Zirkus)

    BFDK-Mitglied seit

    2020

    Der Bundesverband Zeitgenössischer Zirkus (BUZZ) ist ein Netzwerk und eine Plattform für zeitgenössischen Zirkus in Deutschland. Als Dachverband der Sparte vertritt er professionelle Zirkusschaffende gegenüber Öffentlichkeit und Politik. Er agiert als Sprachrohr und strategischer Entwickler, um die Kunstform zeitgenössischer Zirkus nachhaltig zu verankern, und trägt Empfehlungen in die Politik, die Verwaltung und die Förderinstitutionen.

    Durch landesweite Städtepole, Newsletter und seine Webseite stellt der BUZZ den Akteur*innen der deutschen Zirkusszene Informationen bereit und unterstützt den Austausch untereinander. Er hat das mittlerweile eigenständige Kreationsbündnis Zirkus ON initiiert und veranstaltet Roundtables, Netzwerk- und Veranstalter*innentreffen.

    Der Verein wurde unter dem Namen „Initiative Neuer Zirkus“ (INZ) in Köln gegründet und 2019 umbenannt. Der BUZZ vertritt aktuell über 170 Mitglieder (Stand: 2022); dazu zählen Einzelkünstler*innen, Kompanien, Festivals, Agenturen, Produzent*innen und Veranstaltungshäuser in und aus Deutschland. Langfristiges Ziel ist die bundesweite Anerkennung des Genres zeitgenössischer Zirkus als Kunstform.

    Vorstand

    Jenny Patschovsky
    Anke Politz

    Logo des Bundesverbands Zeitgenössischer Zirkus e. V.

    Kontakt

    Wandsbeker Straße 6
    50737 Köln

    E-Mail: @email

    Webseite: www.bundesverband-zeitgenoessischer-zirkus.de

    Gründungsjahr

    2011 (als Initiative Neuer Zirkus)

    BFDK-Mitglied seit

    2020

    Der Bundesverband Zeitgenössischer Zirkus (BUZZ) ist ein Netzwerk und eine Plattform für zeitgenössischen Zirkus in Deutschland. Als Dachverband der Sparte vertritt er professionelle Zirkusschaffende gegenüber Öffentlichkeit und Politik. Er agiert als Sprachrohr und strategischer Entwickler, um die Kunstform zeitgenössischer Zirkus nachhaltig zu verankern, und trägt Empfehlungen in die Politik, die Verwaltung und die Förderinstitutionen.

    Durch landesweite Städtepole, Newsletter und seine Webseite stellt der BUZZ den Akteur*innen der deutschen Zirkusszene Informationen bereit und unterstützt den Austausch untereinander. Er hat das mittlerweile eigenständige Kreationsbündnis Zirkus ON initiiert und veranstaltet Roundtables, Netzwerk- und Veranstalter*innentreffen.

    Der Verein wurde unter dem Namen „Initiative Neuer Zirkus“ (INZ) in Köln gegründet und 2019 umbenannt. Der BUZZ vertritt aktuell über 170 Mitglieder (Stand: 2022); dazu zählen Einzelkünstler*innen, Kompanien, Festivals, Agenturen, Produzent*innen und Veranstaltungshäuser in und aus Deutschland. Langfristiges Ziel ist die bundesweite Anerkennung des Genres zeitgenössischer Zirkus als Kunstform.

    Vorstand

    Jenny Patschovsky
    Anke Politz

  • Logo des Dachverbands Tanz Deutschland e. V.

    Kontakt

    Mariannenplatz 2
    10997 Berlin

    E-Mail: info@dachverband-tanz.de

    Webseite: http://www.dachverband-tanz.de/

    Gründungsjahr

    2004 (als Ständige Konferenz Tanz)

    BFDK-Mitglied seit

    2022

    Der Dachverband Tanz Deutschland (DTD) dient als Verbund herausragender Verbände und Institutionen des künstlerischen Tanzes in Deutschland. Mit seiner Gründung – damals unter dem Namen „Ständige Konferenz Tanz“ – bezweckten die Akteur*innen, in der politischen Landschaft der Bundesrepublik für den Bereich Tanz mit einer Stimme sprechen zu können.

    Der DTD agiert als Netzwerkpartner für Tanzschaffende, Kulturarbeiter*innen, zivilgesellschaftliche Akteur*innen und die Politik auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene. In diesem Kontext leistet der Dachverband Vernetzungs-, Beratungs- und Vermittlungsarbeit für professionelle Tanzschaffende, Verbände und Kunst- und Bildungseinrichtungen.

    Vorstand

    Anika Bendel
    Margrit Bischof
    Sabine Gehm
    Nina Hümpel
    Helge Letonja
    Guido Markowitz
    Juliane Raschel

     

    Logo des Dachverbands Tanz Deutschland e. V.

    Kontakt

    Mariannenplatz 2
    10997 Berlin

    E-Mail: info@dachverband-tanz.de

    Webseite: http://www.dachverband-tanz.de/

    Gründungsjahr

    2004 (als Ständige Konferenz Tanz)

    BFDK-Mitglied seit

    2022

    Der Dachverband Tanz Deutschland (DTD) dient als Verbund herausragender Verbände und Institutionen des künstlerischen Tanzes in Deutschland. Mit seiner Gründung – damals unter dem Namen „Ständige Konferenz Tanz“ – bezweckten die Akteur*innen, in der politischen Landschaft der Bundesrepublik für den Bereich Tanz mit einer Stimme sprechen zu können.

    Der DTD agiert als Netzwerkpartner für Tanzschaffende, Kulturarbeiter*innen, zivilgesellschaftliche Akteur*innen und die Politik auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene. In diesem Kontext leistet der Dachverband Vernetzungs-, Beratungs- und Vermittlungsarbeit für professionelle Tanzschaffende, Verbände und Kunst- und Bildungseinrichtungen.

    Vorstand

    Anika Bendel
    Margrit Bischof
    Sabine Gehm
    Nina Hümpel
    Helge Letonja
    Guido Markowitz
    Juliane Raschel

     

  • Logo des Szenografie-Bund

    Kontakt

    im Theaterhaus Berlin Mitte
    Neue Jakobstr. 9
    10179 Berlin

    E-Mail: @email

    Webseite: www.szenografie-bund.de

    Gründungsjahr

    1993

    Vorstand

    Philip Bussmann
    Mathilde Grebot
    Thea Hoffmann-Axthelm
    Marlit Mosler
    Gregor Sturm
    Ralph Zeger
    Hanna Zimmermann

    Logo des Szenografie-Bund

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    im Theaterhaus Berlin Mitte
    Neue Jakobstr. 9
    10179 Berlin

    E-Mail: @email

    Webseite: www.szenografie-bund.de

    Gründungsjahr

    1993

    Vorstand

    Philip Bussmann
    Mathilde Grebot
    Thea Hoffmann-Axthelm
    Marlit Mosler
    Gregor Sturm
    Ralph Zeger
    Hanna Zimmermann

  • Logo des Verbands Deutscher Puppentheater e. V.

    Kontakt

    Mariannenplatz 2
    10997 Berlin

    E-Mail: info@vdp-ev.de

    Webseite: www.vdp-ev.de

    Gründungsjahr

    1968

    Der Verband Deutscher Puppentheater (VDP) wurde als erster Zusammenschluss freier Theater in Europa gegründet. Er ist die Interessenvertretung der professionellen Puppen- und Figurentheater in der Bundesrepublik Deutschland mit über 140 Mitgliedsbühnen (Stand: 2022). Von Beginn an wird er ausschließlich aus den Reihen seiner aktiven Mitglieder vertreten.

    Zu den Aufgaben des VDP gehören der solidarische und konstruktive Austausch von Informationen, die Vermittlung von Kontakten, Diskussionen über künstlerische Entwicklungen sowie die Interessenvertretung in kulturpolitischen Gremien. Der VDP ist Knotenpunkt und Anlaufstelle für technische, wissenschaftliche, soziale, kulturpolitische oder künstlerische Fragen und vermittelt Kontakte zu den jeweiligen Spezialist*innen.

    Der Verband engagiert sich für eine stärkere Wahrnehmung des Figurentheaters in Öffentlichkeit und Politik. Das Ziel ist es, Bedingungen zu schaffen, die eine qualitativ hochwertige zeitgenössische Puppentheaterkunst auch in Zukunft gewährleisten.

    Vorstand

    Matthias Träger
    Stephan Schlafke
    Anja Kosanke
    Petra Albersmann
    Anja Kilian 

    Logo des Verbands Deutscher Puppentheater e. V.

    Kontakt

    Mariannenplatz 2
    10997 Berlin

    E-Mail: info@vdp-ev.de

    Webseite: www.vdp-ev.de

    Gründungsjahr

    1968

    Der Verband Deutscher Puppentheater (VDP) wurde als erster Zusammenschluss freier Theater in Europa gegründet. Er ist die Interessenvertretung der professionellen Puppen- und Figurentheater in der Bundesrepublik Deutschland mit über 140 Mitgliedsbühnen (Stand: 2022). Von Beginn an wird er ausschließlich aus den Reihen seiner aktiven Mitglieder vertreten.

    Zu den Aufgaben des VDP gehören der solidarische und konstruktive Austausch von Informationen, die Vermittlung von Kontakten, Diskussionen über künstlerische Entwicklungen sowie die Interessenvertretung in kulturpolitischen Gremien. Der VDP ist Knotenpunkt und Anlaufstelle für technische, wissenschaftliche, soziale, kulturpolitische oder künstlerische Fragen und vermittelt Kontakte zu den jeweiligen Spezialist*innen.

    Der Verband engagiert sich für eine stärkere Wahrnehmung des Figurentheaters in Öffentlichkeit und Politik. Das Ziel ist es, Bedingungen zu schaffen, die eine qualitativ hochwertige zeitgenössische Puppentheaterkunst auch in Zukunft gewährleisten.

    Vorstand

    Matthias Träger
    Stephan Schlafke
    Anja Kosanke
    Petra Albersmann
    Anja Kilian