Vier Wochen lang forschten in diesem Sommer fünf Kollektive der freien darstellenden Künste in den Laboren Arbeitswelten und Landarbeit an den Themen Generationenwechsel, Sichtbarkeit, Präsentationsformen, Soloselbständigkeit und Hybridbeschäftigung. Einblicke in die künstlerische Forschung geben fünf Infofilme und mehrere Expert*inneninterviews, die jetzt auf der Projekt-Seite zu sehen sind. Sie beleuchten die Fragestellungen, zeigen entstandenes Wissen und geben Einblicke in die Laborarbeit als Spagat zwischen künstlerischem Schaffen und Verbandsarbeit.

Aktuelles

Die Kollektive forschten mit unterschiedlichen Methoden, aber mit einem gemeinsamen Fokus auf Begegnung und Austausch. Dabei sind nicht nur neue Netzwerke entstanden, sondern es wurden auch Wege bereitet in den Bemühungen um eine nachhaltige und gerechte Arbeitswelt.

Am 31. Oktober endet das Programm der bundesweiten artist labs vergeben vom Fonds Darstellende Künste. Zuvor, am 14. und 15. Oktober, gibt es noch einmal Gelegenheit zum Austausch: Es vereinen sich alle 30 Labore beim B.A.L.L. (bundesweites artist lab of the labs) im Haus der Berliner Festspiele.