Wir vom BFDK benutzen den Gender·stern.

Wir schreiben zum Beispiel Künstler*innen statt Künstler.

Beim Wort Künstler denken wir oft nur an Männer.

Aber Menschen mit allen Geschlechtern können Kunst machen.

Das wollen wir mit unserer Sprache zeigen.

Deshalb benutzen wir den Gender·stern.

Der Gender·stern zeigt:

Wir denken an alle Geschlechter.

Verbindungen fördern

So heißt ein Projekt von uns.

Das Ziel vom Projekt ist:

Anbieter*innen von freien darstellenden Künsten können Netz·werke aufbauen.

Im Netz·werk sind zum Beispiel:

  • Schau·spieler*innen vom Theater

  • Zirkus·künstler*innen

  • Hersteller*innen für Kostüme

  • Hersteller*innen für Bühnen·gegenständen

Warum brauchen Anbieter*innen Netzwerke?

Gute Kunst-Angebote machen viel Arbeit:

  • Man muss an viele Dinge denken.

  • Man braucht viel Zeit.

  • Man braucht viel Geld.

Oft ist es so:

In einem Teil von Deutschland gibt es ein gutes Kunst-Angebot.

Im Rest von Deutschland kennt man das Angebot nicht.

Im Netz·werk reden die Anbieter*innen miteinander.

Dadurch können die Anbieter *innen voneinander lernen.

Die Anbieter *innen können Arbeit sparen.

Dann kann es mehr gute Kunst-Angebote in ganz Deutschland geben.

Bis jetzt machen schon 9 Gruppen beim Projekt mit.

Das Projekt unterstützt alle Gruppen mit Förder·geldern.

 

Es machen Gruppen aus allen Teilen von Deutschland mit.

Durch das Projekt bekommen die Gruppen mehr Aufmerksamkeit.

Und die Gruppen können viel mitbestimmen im Netz·werk.

Die Beauftragte der Bundes·regierung für Kultur und Medien gibt dem Projekt Förder·gelder.

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