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Pressemitteilungen

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    Zwei neue Publikationen beleuchten Solo-Selbstständigkeit und hybride Beschäftigung in den darstellenden Künsten. 

    Beschäftigte in den darstellenden Künsten arbeiten häufig freiberuflich oder in kurzen Beschäftigungsverhältnissen – soziale Absicherung ist oftmals schwierig. Zwei neue Publikationen, erschienen im Rahmen des Forschungsprojektes „Systemcheck“ des Bundesverbandes Freie Darstellende Künste e.V. (BFDK), beleuchten die Herausforderungen dieser Solo-Selbstständigen und Hybrid-Beschäftigten.

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  • »Systemcheck« für die darstellenden Künste: Soloselbstständige und Hybrid-Beschäftigte im Fokus der Wissenschaft

    Der Bundesverband Freie Darstellende Künste e.V. (BFDK) untersucht in seinem Forschungsprojekt »Systemcheck« gemeinsam mit dem ensemble-netzwerk e.V., dem Institute for Cultural Governance und dem Institut für interdisziplinäre Arbeitswissenschaft der Leibniz Universität Hannover die Arbeitsbedingungen in den darstellenden Künsten. Er hat somit pünktlich zur Arbeitsaufnahme der neuen Regierung bereits mit der im Koalitionsvertrag festgelegten Aufgabe begonnen, die Arbeitsbedingungen im Kunst- und Kulturbereich zu verbessern. Im Fokus steht insbesondere die bessere Absicherung von Soloselbstständigen und Hybrid-Beschäftigen und die statistische Berichterstattung zur sozialen Lage von Künstler*innen. Am 07. und 08. Dezember kamen Vertreter*innen aus Wissenschaft, Kultur und Verwaltung im Rahmen einer Fachkonferenz zu einem ersten interdisziplinären Austausch zusammen.

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  • Presseeinladung: „Systemcheck“ startet - Erforschung von Arbeitsbedingungen und sozialer Absicherung in den darstellenden Künsten

    Das Forschungsprojekt „Systemcheck“ des Bundesverbandes Freie Darstellende Künste e.V. in Kooperation mit dem ensemble-netzwerk e.V., dem Institute for Cultural Governance Berlin und dem Institut für interdisziplinäre Arbeitswissenschaft der Leibniz Universität Hannover erforscht in den darstellenden Künsten die Arbeitssituation von Solo-Selbstständigen, Hybrid-Beschäftigten und ihre soziale Absicherung. Ziel ist die Erarbeitung von Optimierungsbedarfen und die Entwicklung entsprechender politischer Handlungsempfehlungen für faire Arbeitsbedingungen und soziale Modelle. Das Projekt wird von 2021-2023 durchgeführt und durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert.

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Kontakt

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Silke Eckert

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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Telefon: 0175 4111025

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