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Pressemitteilungen
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Allianz der Freien Künste: Déjà-vu? Ohne Unterstützung stehen die freien Künste in der Energiekrise vor dem Aus.
Die steigenden Energie- und Strompreise bedrohen die freie Kunst- und Kulturszene existenziell. Die Akteur*innen der freien Künste aller Sparten sehen sich mit explodierenden Produktionskosten konfrontiert, die durch Eintrittseinnahmen oder Energieeinsparungen nicht auszugleichen sind. Viele Veranstaltungsstätten, Festivals und Ensembles werden in den kommenden Monaten ihren Betrieb deshalb nicht oder nur eingeschränkt aufrechterhalten können.
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Neue Honoraruntergrenze für freischaffende Akteur*innen in den darstellenden Künsten festgelegt
Der Bundesverband Freie Darstellende Künste e.V. (BFDK) hat in seiner Delegiertenversammlung am 12. Oktober 2022 eine neue Honoraruntergrenze (HUG) für freischaffende Akteur*innen in den darstellenden Künsten beschlossen. Nach dieser Empfehlung sollen in der Künstlersozialkasse (KSK) Versicherte mindestens 3.100 Euro im Monat, Nicht-KSK-Versicherte mindestens 3.600 Euro im Monat erhalten.
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Verleihung des Bühnenheld*innenpreises 2022 an den Fonds Darstellende Künste
Das Aktionsbündnis Darstellende Künste verleiht am Samstag, den 22.10.2022 um 13:30 Uhr im Rahmen des 10. Branchentreffens der freien darstellenden Künste in Berlin zum zweiten Mal den Bühnenheld*innen-Preis. Er zeichnet Vertreter*innen aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft aus, die sich in besonderer Weise für die darstellenden Künste engagieren. Preisträger in diesem Jahr ist der Fonds Darstellende Künste. Der Preis wird übergeben an Holger Bergmann, Geschäftsführer des Fonds Darstellenden Künste, von drei Vertreter*innen des Aktionsbündnis Freie Darstellende Künste: Maximilian Grafe vom NFT – Netzwerk Freier Theater, Helena Kontoudakis von Pro Quote Bühne und Teresa Monfared vom Bund der Szenografen.
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Erste „Beratungsstelle Nachhaltigkeit“ für die freien darstellenden Künste
Berlin, 27.09.2022 | Der Bundesverband Freie Darstellende Künste e. V. (BFDK) unterstützt ab sofort mit der bundesweiten „Beratungsstelle Nachhaltigkeit“ alle Interessierten in den freien darstellenden Künsten kostenfrei auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Die Beratungsstelle ist Teil des Projektes „Performing Arts – Performing Future“ und bleibt zunächst bis Ende des Jahres geöffnet.
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Allianz der Freien Künste: Neues Sprecher*innen-Trio und Mitgliederzuwachs
Die Allianz der Freien Künste hat mit Helge Björn-Meyer, Geschäftsführer des Bundesverband Freie Darstellende Künste (BFDK) ein neues Mitglied im Sprecher*innen-Trio.
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Keine Kürzungen für die freien darstellenden Künste! Aktionsbündnis Darstellende Künste positioniert sich gegen Haushaltsaufstellung
Berlin, 27.07.2022 | Die Haushaltsaufstellung des Bundeskabinetts vom 01. Juli 2022 sieht drastische Kürzungen für die freien darstellenden Künste vor. Das Aktionsbündnis Darstellende Künste – ein Zusammenschluss zahlreicher Verbände der darstellenden Künste – betrachtet diesen Einschnitt mit großer Sorge.
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Honoraruntergrenzen sind richtig und erfordern einen breit angelegten Diskurs!
Berlin, 20.07.2022 | Die Allianz der Freien Künste (AFK) begrüßt, dass sich die Kulturminister*innenkonferenz (KMK) unter Vorsitz des Landes Nordrhein-Westfalen eine Verbesserung der sozialen Lage von Künstler*innen auf die Fahnen geschrieben hat und in einer Kommission mit der "Festlegung fairer spartenspezifischer Entgeltkorridore bei öffentlicher Kulturförderung" befasst.
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Allianz der freien Künste begrüßt geplante Änderungen im Künstlersozialversicherungsgesetz
Berlin, 12.07.2022 | Die Allianz der Freien Künste begrüßt die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geplanten Anpassungen im Künstlersozialversicherungsgesetz, die im Rahmen einer umfassenden Novelle des Vierten Buches Sozialgesetzbuch vorgesehen sind.
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Faire Vergütung in Förderrichtlinien verankern
Berlin, 17.03.2022 | Die Allianz der Freien Künste (AKF) begrüßt, dass die Kultur-Minister*innenkonferenz (Kultur-MK) die dringend notwendigen Verbesserungen der Einkommenssituation und der sozialen Absicherung selbstständiger Künstler*innen in den Fokus ihrer Arbeit gestellt hat.
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Freischaffende brauchen soziale Mindeststandards
BFDK bekräftigt Notwendigkeit für soziale Absicherung darstellender Künstler*innen
Der Bundesverband Freie Darstellende Künste e.V. (BFDK) begrüßt den Schritt der Kulturstaatsminister*innen der Länder, bundesweit einheitliche Regeln zur sozialen Absicherung freischaffender Künstler*innen schaffen zu wollen. Bereits seit 2015 setzt sich der BFDK für eine einheitliche Honoraruntergrenze ein. Mit dem Forschungsprojekt „Systemcheck“ nimmt der Bundesverband seit 2021 die Arbeitsbedingungen Freischaffender in den darstellenden Künsten auch wissenschaftlich in den Blick.
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Kontakt
Silke Eckert
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: @email
Telefon: 0175 4111025
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