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Pressemitteilungen
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Keine Kürzungen für die freien darstellenden Künste! Aktionsbündnis Darstellende Künste positioniert sich gegen Haushaltsaufstellung
Berlin, 27.07.2022 | Die Haushaltsaufstellung des Bundeskabinetts vom 01. Juli 2022 sieht drastische Kürzungen für die freien darstellenden Künste vor. Das Aktionsbündnis Darstellende Künste – ein Zusammenschluss zahlreicher Verbände der darstellenden Künste – betrachtet diesen Einschnitt mit großer Sorge.
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Honoraruntergrenzen sind richtig und erfordern einen breit angelegten Diskurs!
Berlin, 20.07.2022 | Die Allianz der Freien Künste (AFK) begrüßt, dass sich die Kulturminister*innenkonferenz (KMK) unter Vorsitz des Landes Nordrhein-Westfalen eine Verbesserung der sozialen Lage von Künstler*innen auf die Fahnen geschrieben hat und in einer Kommission mit der "Festlegung fairer spartenspezifischer Entgeltkorridore bei öffentlicher Kulturförderung" befasst.
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Allianz der freien Künste begrüßt geplante Änderungen im Künstlersozialversicherungsgesetz
Berlin, 12.07.2022 | Die Allianz der Freien Künste begrüßt die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geplanten Anpassungen im Künstlersozialversicherungsgesetz, die im Rahmen einer umfassenden Novelle des Vierten Buches Sozialgesetzbuch vorgesehen sind.
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Faire Vergütung in Förderrichtlinien verankern
Berlin, 17.03.2022 | Die Allianz der Freien Künste (AKF) begrüßt, dass die Kultur-Minister*innenkonferenz (Kultur-MK) die dringend notwendigen Verbesserungen der Einkommenssituation und der sozialen Absicherung selbstständiger Künstler*innen in den Fokus ihrer Arbeit gestellt hat.
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Freischaffende brauchen soziale Mindeststandards
BFDK bekräftigt Notwendigkeit für soziale Absicherung darstellender Künstler*innen
Der Bundesverband Freie Darstellende Künste e.V. (BFDK) begrüßt den Schritt der Kulturstaatsminister*innen der Länder, bundesweit einheitliche Regeln zur sozialen Absicherung freischaffender Künstler*innen schaffen zu wollen. Bereits seit 2015 setzt sich der BFDK für eine einheitliche Honoraruntergrenze ein. Mit dem Forschungsprojekt „Systemcheck“ nimmt der Bundesverband seit 2021 die Arbeitsbedingungen Freischaffender in den darstellenden Künsten auch wissenschaftlich in den Blick.
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Fehler im System?
Zwei neue Publikationen beleuchten Solo-Selbstständigkeit und hybride Beschäftigung in den darstellenden Künsten.
Beschäftigte in den darstellenden Künsten arbeiten häufig freiberuflich oder in kurzen Beschäftigungsverhältnissen – soziale Absicherung ist oftmals schwierig. Zwei neue Publikationen, erschienen im Rahmen des Forschungsprojektes „Systemcheck“ des Bundesverbandes Freie Darstellende Künste e.V. (BFDK), beleuchten die Herausforderungen dieser Solo-Selbstständigen und Hybrid-Beschäftigten.
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»Systemcheck« für die darstellenden Künste: Soloselbstständige und Hybrid-Beschäftigte im Fokus der Wissenschaft
Der Bundesverband Freie Darstellende Künste e.V. (BFDK) untersucht in seinem Forschungsprojekt »Systemcheck« gemeinsam mit dem ensemble-netzwerk e.V., dem Institute for Cultural Governance und dem Institut für interdisziplinäre Arbeitswissenschaft der Leibniz Universität Hannover die Arbeitsbedingungen in den darstellenden Künsten. Er hat somit pünktlich zur Arbeitsaufnahme der neuen Regierung bereits mit der im Koalitionsvertrag festgelegten Aufgabe begonnen, die Arbeitsbedingungen im Kunst- und Kulturbereich zu verbessern. Im Fokus steht insbesondere die bessere Absicherung von Soloselbstständigen und Hybrid-Beschäftigen und die statistische Berichterstattung zur sozialen Lage von Künstler*innen. Am 07. und 08. Dezember kamen Vertreter*innen aus Wissenschaft, Kultur und Verwaltung im Rahmen einer Fachkonferenz zu einem ersten interdisziplinären Austausch zusammen.
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Presseeinladung: „Systemcheck“ startet - Erforschung von Arbeitsbedingungen und sozialer Absicherung in den darstellenden Künsten
Das Forschungsprojekt „Systemcheck“ des Bundesverbandes Freie Darstellende Künste e.V. in Kooperation mit dem ensemble-netzwerk e.V., dem Institute for Cultural Governance Berlin und dem Institut für interdisziplinäre Arbeitswissenschaft der Leibniz Universität Hannover erforscht in den darstellenden Künsten die Arbeitssituation von Solo-Selbstständigen, Hybrid-Beschäftigten und ihre soziale Absicherung. Ziel ist die Erarbeitung von Optimierungsbedarfen und die Entwicklung entsprechender politischer Handlungsempfehlungen für faire Arbeitsbedingungen und soziale Modelle. Das Projekt wird von 2021-2023 durchgeführt und durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert.
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Kontakt

Silke Eckert
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: @email
Telefon: 0175 4111025
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