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Pressemitteilungen
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Erwerbssituation und soziale Absicherung in den darstellenden Künsten verbessern
Vorstellung der Handlungsempfehlungen des Forschungsprojektes „Systemcheck“
Am 12. Oktober 2023 stellte der Bundesverband Freie Darstellende Künste e.V. (BFDK) im Rahmen einer Pressekonferenz die Ergebnisse seines Forschungsprojekts „Systemcheck“ und die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen vor. Im Rahmen des Projekts wurde die Arbeitssituation von Solo-Selbständigen und Hybriderwerbstätigen in den darstellenden Künsten und deren soziale Absicherung in den Jahren 2021 bis 2023 erforscht. Aufgrund der deutlich unter dem Bundesdurchschnitt liegenden Einkommen und der daraus resultierenden mangelnden sozialen Absicherung insbesondere im Alter, ist der Gesetzgeber zu verschiedenen Reformen aufgefordert.
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Kunst und Kultur stärken statt kürzen: dringender Appell an die Regierungskoalition in Nordrhein-Westfalen
Mit Entsetzen hat der Bundesverband Freie Darstellende Künste (BFDK) den von der Landesregierung in den Landtag Nordrhein-Westfalen eingebrachten Haushaltsentwurf für das Jahr 2024 zur Kenntnis genommen.
Dieser Entwurf mit einer Kürzung des Kulturetats um rund 7 Millionen Euro widerspricht der im Koalitionsvertrag der Landesregierung vorgesehenen Steigerung des Kulturetats um 50 Prozent massiv und kann so nicht akzeptiert werden.
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Strukturprozesse werden fortgesetzt: Vorstand bestätigt, Mitgliederkreis erweitert
Dresden, 24.04.2023 | Der Bundesverband Freie Darstellende Künste e.V. (BFDK) hat bei seiner Delegiertenversammlung am 24.04.2023 in Dresden seinen Vorstand für die nächsten zwei Jahre im Amt bestätigt. Außerdem wurde der der Szenografie-Bund als neues assoziiertes Mitglied in den Verband aufgenommen.
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Förderung für neun Bündnisse der freien darstellenden Künste
„Verbindungen fördern“ stärkt auch in den Jahren 2024/25 überregionale Zusammenarbeit
Für das Programm „Verbindungen fördern“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V. (BFDK) hat die Fachjury am 23. März 2023 neun Bündnisse aus dem Bereich der freien darstellenden Künste zur Förderung empfohlen. Sie sollen von Januar 2024 bis Dezember 2025 mit Mitteln in Höhe von 200.000 bis zu 280.000 Euro pro Jahr finanziert werden.
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Soziale Unsicherheit verhindert Kreativität
Der Bundesverband Freie Darstellende Künste e.V. (BFDK) sammelt in seinem Forschungsprojekt „Systemcheck“ erstmals systematisch wissenschaftliche Daten zur sozialen Lage von Menschen, die freischaffend in den darstellenden Künsten arbeiten. Jetzt sind zwei neue Publikationen erschienen, die auch auf einer Fachkonferenz am 22. und 23. November vorgestellt und diskutiert wurden.
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Allianz der Freien Künste: Déjà-vu? Ohne Unterstützung stehen die freien Künste in der Energiekrise vor dem Aus.
Die steigenden Energie- und Strompreise bedrohen die freie Kunst- und Kulturszene existenziell. Die Akteur*innen der freien Künste aller Sparten sehen sich mit explodierenden Produktionskosten konfrontiert, die durch Eintrittseinnahmen oder Energieeinsparungen nicht auszugleichen sind. Viele Veranstaltungsstätten, Festivals und Ensembles werden in den kommenden Monaten ihren Betrieb deshalb nicht oder nur eingeschränkt aufrechterhalten können.
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Neue Honoraruntergrenze für freischaffende Akteur*innen in den darstellenden Künsten festgelegt
Der Bundesverband Freie Darstellende Künste e.V. (BFDK) hat in seiner Delegiertenversammlung am 12. Oktober 2022 eine neue Honoraruntergrenze (HUG) für freischaffende Akteur*innen in den darstellenden Künsten beschlossen. Nach dieser Empfehlung sollen in der Künstlersozialkasse (KSK) Versicherte mindestens 3.100 Euro im Monat, Nicht-KSK-Versicherte mindestens 3.600 Euro im Monat erhalten.
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Verleihung des Bühnenheld*innenpreises 2022 an den Fonds Darstellende Künste
Das Aktionsbündnis Darstellende Künste verleiht am Samstag, den 22.10.2022 um 13:30 Uhr im Rahmen des 10. Branchentreffens der freien darstellenden Künste in Berlin zum zweiten Mal den Bühnenheld*innen-Preis. Er zeichnet Vertreter*innen aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft aus, die sich in besonderer Weise für die darstellenden Künste engagieren. Preisträger in diesem Jahr ist der Fonds Darstellende Künste. Der Preis wird übergeben an Holger Bergmann, Geschäftsführer des Fonds Darstellenden Künste, von drei Vertreter*innen des Aktionsbündnis Freie Darstellende Künste: Maximilian Grafe vom NFT – Netzwerk Freier Theater, Helena Kontoudakis von Pro Quote Bühne und Teresa Monfared vom Bund der Szenografen.
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Erste „Beratungsstelle Nachhaltigkeit“ für die freien darstellenden Künste
Berlin, 27.09.2022 | Der Bundesverband Freie Darstellende Künste e. V. (BFDK) unterstützt ab sofort mit der bundesweiten „Beratungsstelle Nachhaltigkeit“ alle Interessierten in den freien darstellenden Künsten kostenfrei auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Die Beratungsstelle ist Teil des Projektes „Performing Arts – Performing Future“ und bleibt zunächst bis Ende des Jahres geöffnet.
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Allianz der Freien Künste: Neues Sprecher*innen-Trio und Mitgliederzuwachs
Die Allianz der Freien Künste hat mit Helge Björn-Meyer, Geschäftsführer des Bundesverband Freie Darstellende Künste (BFDK) ein neues Mitglied im Sprecher*innen-Trio.
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Kontakt

Silke Eckert
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: @email
Telefon: 0175 4111025
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