Strukturen schaffen: Netzwerk und Organisation(en)
Dokumentation der ersten Fachkonferenz des Programms "Verbindungen fördern" am 4. und 5. November 2021 im Freien Werkstatt Theater Köln und im digitalen Raum.
Dokumentation der ersten Fachkonferenz des Programms "Verbindungen fördern" am 4. und 5. November 2021 im Freien Werkstatt Theater Köln und im digitalen Raum.
Im zweiten einer Sammlung von zwölf Themendossiers, die im Rahmen des Forschungsprojektes „Systemcheck“ entstehen, werden die überaus komplexen Arbeits- und Lebensrealität von Hybrid-Beschäftigten in den darstellenden Künsten beschrieben.
„Die große Freiheit? Solo-Selbstständige in den darstellenden Künsten und ein Check ihrer sozialen Absicherungssysteme" ist das erste einer Sammlung von zwölf Themendossiers, die im Forschungsprojekt „Systemcheck" entstehen.
Strukturen, Potentiale und Bedarfe der freien darstellenden Künste: Bestandsaufnahmen aus 16 Bundesländern.
Die aktuelle Situation der freien darstellenden Künste lässt sich bundesweit nur durch individuelle Darstellungen ihrer jeweiligen Szenen in den einzelnen Bundesländern beschreiben. Dort entwickeln sie sich seit Jahrzehnten auf der Basis lokal und regional gewachsener Strukturen sowie im Rahmen diverser kulturpolitischer Setzungen und Fördermöglichkeiten.
Die Publikation des Bundesverbandes fasst den 5. Bundeskongress der freien darstellenden Künste zusammen, der mit nahezu 60 öffentlichen Veranstaltungen vom 16. bis 19. Januar 2020 in Berlin stattgefunden hat. Die übergeordeten Themen waren Freiheiten der Kunst, Soziale Lage, Europa & Internationales, Qualifizierung, Räume und Regionen, Kulturelle Bildung sowie Diversität, Nachhaltigkeit und Solidarität.
Das BUNDESFORUM 2019, das zweite seiner Art, fand am 3. September 2019 als Kooperationsveranstaltung des Fonds Darstellende Künste und des Bundesverbandes Freie Darstellende Künste in den Berliner Sophiensælen statt. Entlang von drei Themenfeldern (Soziale, Geografische und digitale Räume) wurden Fragen nach den Möglichkeiten der verbesserten sozialen Absicherung von Akteur*innen der freien darstellenden Künste erörtert, geografische Spezifika der Kunstproduktion diskutiert und digitale Entwicklungen nach ihrem positiven Nutzen befragt.
Die finale Ausgabe von ON THE ROAD fand vom 29. Oktober bis 1. November 2018 in München im Vorfeld des IETM Plenary Meetings und des Festivals »Politik im Freien Theater« statt.
Das Programm der mobilen Akademie richtete sich vor allem an Akteur*innen aus Bayern, Thüringen und Sachsen-Anhalt, stand aber auch Künstler*innen und Kulturschaffenden aus anderen Bundesländern offen. Kuratiert wurde diese Ausgabe von Annegret Bauer*, die aus den Bedürfnissen der Landesverbände das Wesentliche kondensierte und eine inhaltliche Schwerpunktsetzung vornahm.
Die Broschüre # Kulturpolitik und Diskurs entstand aus der Dokumentation von fünf mobilen Akademien, die der BFDK 2017 und 2018 angeboten hat. Wie lassen sich die Interessen einer Szene an Politik und Verwaltung kommunizieren? Wie orientieren sich Akteur*innen im Feld von Kulturpolitik und Förderinstitutionen? Zahlreiche Vorträge und Workshops boten praktische Anknüpfungspunkte, die hier zusammengefasst und verschriftlicht wurden.
Die Broschüre # Künstlerische Arbeit entstand aus der Dokumentation von fünf mobilen Akademien, die der BFDK 2017 und 2018 angeboten hat. Den Fragen »Wie arbeitet man kreativ zusammen und wie sehen solidarische Arbeitsmodelle aus? Mit wem will und kann ich mich vernetzen und wofür stehen eigentlich die vorhandenen Netzwerke und Zusammenschlüsse?« ging ON THE ROAD in Form von Laboren, Gesprächsrunden und Vorträgen nach.
Die Broschüre # Kommunikation und Finanzierung entstand aus der Dokumentation von fünf mobilen Akademien, die der BFDK 2017 und 2018 angeboten hat. Künstlerische Prozesse sind kommunikative Prozesse. Ausgehend von dieser Annahme, bot ON THE ROAD Angebote zu verschiedenen Formen der internen und externen Kommunikation an, auch zu verschiedenen Möglichkeiten und Strategien der Finanzierung fanden Workshops statt.