• 12.10.2023
    Publikation

    Abschlussdokumentation des Forschungsprojekts „Systemcheck“

    Die Abschlussdokumentation von "Systemcheck" beschreibt die sehr umfangreichen und teils sehr detaillierten Untersuchungsergebnisse dieses einzigartigen Forschungsprojektes und gibt noch nicht dagewesene Einblicke in die Erwerbssituation Solo-Selbstständiger und Hybriderwerbstätiger in den darstellenden Künsten. Sie ermöglichen passgenaue und datengestützte Verbesserungsvorschläge für deren soziale Lage, die in Form von 11 Handlungsempfehlungen formuliert wurden.

     

    Alle Publikationen des Projekts „Systemcheck“

  • 10.10.2023
    Publikation

    Am äußersten Rand? Marginalisierte Akteur*innen in den darstellenden Künsten und Barrieren im Zugang zu sozialen Sicherungssystemen

    Die Ergebnisse der qualitativen Interviewstudie „Im freien Fall“ zeigen, dass Akteur*innen, die einer marginalisierten Gruppe angehören, beim Zugang zu den sozialen Sicherungssystemen vermehrt Barrieren erleben.

    Im Themendossier „Am äußersten Rand? Marginalisierte Akteur*innen in den darstellenden Künsten und Barrieren im Zugang zu sozialen Sicherungssystemen“, konzipiert von Sören Fenner, Anica Happich und Laura Kiehne vom ensemble-netzwerk, gehen Expert*innen tiefer auf diese Barrieren ein und widmen sich der Frage, wie diese Barrieren für diese Gruppen in den darstellenden Künsten abgebaut werden können.

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  • 24.08.2023
    Publikation

    Unterm Durchschnitt. Erwerbssituation und soziale Absicherung in den darstellenden Künsten

    Das Diskussionspapier „Unterm Durchschnitt“ präsentiert die Ergebnisse einer quantitativen Studie, die im Rahmen des Forschungsprojekts „Systemcheck“ durchgeführt wurde. „Unterm Durchschnitt“ gibt einerseits differenzierte Einblicke in aktuelle Erwerbssituationen und den Status Quo der sozialen Absicherung in den darstellenden Künsten. Andererseits wird in der Studie auch in die weiter zurück liegende Vergangenheit geblickt. Die Befragten gaben Informationen zu ihren Erwerbs- und Sozialversicherungsverläufen seit ihrem 18. Lebensjahr. So werden neben dem Status Quo auch typische Verläufe in den Erwerbsbiografien sichtbar.

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  • 09.08.2023
    Publikation

    Wie geht Cultural Governance? Neue Strukturen von Aushandlung und Mitbestimmung in der Kulturpolitik

    Das Themendossier „Wie geht Cultural Governance?“, konzipiert vom Insitute for Cultural Governance (iCG), blickt auf die Bedingungen für Maßnahmen und Prozesse bei der Umsetzung von Verbesserungen für die soziale Absicherung von Solo-Selbstständigen und Hybriderwerbstätigen in den darstellenden Künsten. Das iCG betrachtet dabei Konstellationen, in denen diejenigen, die Prozesse gestalten oder von ihnen betroffen sind, miteinander interagieren. Sie erstellen die These, dass Cultural Governance die Ergebnisse künftiger Reformen verbessert. Diese gilt es zu überprüfen.

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  • 09.08.2023
    Publikation

    Wo ist der Unterschied? Sechs Perspektiven auf die Arbeitsstrukturen und -realitäten Erwerbstätiger in den darstellenden Künsten

    In dem Themendossier „Wo ist der Unterschied?“, konzipiert vom Bundesverband Freie Darstellende Künste, befassen sich Vertreter*innen sechs verschiedener Berufsgruppen in den darstellenden Künsten mit ihren Arbeitsstrukturen und -realitäten. In den Beiträgen berichten die Verfasser*innen über ihre Arbeitsweisen und ihre Herausforderungen – insbesondere bei ihrer sozialen Absicherung – und präsentieren dafür Lösungen. Vertreten sind die Berufsgruppen der Szenograf*innen, Produktionsleiter*innen, Kurator*innen, Technik, Sound- und Lichtdesign, Musiker*innen und Vermittler*innen.

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  • 09.08.2023
    Publikation

    Bridges Over Troubled Water? Soziale Absicherung für Solo-Selbstständige und Hybriderwerbstätige in den darstellenden Künsten – Krisen, Alternativen, Qualifizierung

    Oftmals verfügen Erwerbstätige in den darstellenden Künsten nicht über ausreichendes Wissen um gesetzliche und alternative Absicherungsmodelle sowie um ihre Rechte. Andererseits passen die Sozialversicherungssysteme sehr oft nicht zu der Arbeitsrealität von Solo-Selbstständigen und Hybriderwerbstätigen, Krisen verstärken diesen Umstand. Deshalb nimmt das Themendossier „Bridges Over Troubled Water?“, konzipiert vom Bundesverband Freie Darstellende Künste, fehlende Qualifikationen, alternative Absicherungsmodelle und die Auswirkungen von Krisen auf die soziale Absicherung in Augenschein. Die Themen sind verknüpft durch die Herausforderungen Erwerbstätiger in den darstellenden Künsten und deren soziale Absicherung.

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  • 11.07.2023
    Publikation

    BFDK ECO RIDER - english version

    Suggestions on environmentally sustainable work practices for performing artists, state associations, theatres and festivals – on tour and @home, compiled by Franziska Pierwoss on behalf of the Bundesverband Freie Darstellende Künste (BFDK).

  • 21.06.2023
    Publikation

    BFDK-Statistik 2021

    Der Bundesverband Freie Darstellende Künste e.V. erhebt über seine Landesverbände jährlich die Situation der Akteur*innen in den freien darstellenden Künsten. Das vorliegende Paper zeigt einen Ausschnitt aus den Ergebnissen des Jahres 2021. 

  • 13.06.2023
    Video

    Performing Arts - Performing Future #4: Marktplatz der Möglichkeiten – Gemeinsam nachhaltig in den freien darstellenden Künsten - INTERVIEWS IV

    Interviews mit: Theater Salz + Pfeffer: https://www.salzundpfeffer-theater.de... upsidogi son sea: https://alisonsea.me/transformation-s... Die Interviews führten Christine Ruynat und Sandra Bringer. Film & Ton: İlker Eraslan

     

    Marktplatz der Möglichkeiten: 16 Initiativen aus Berlin, Dresden, Nürnberg, München und Basel, die das Prinzip "Sharing" für die darstellenden Künste auf vielfältigste Weise vertreten, präsentierten sich am 17. April auf dem Marktplatz der Möglichkeiten im Haus der Statistik in Berlin: Es ging um Material wie Kunst- und Baustoffe, Kostüme und Upcycling- und ReUse-Ideen zum Anfassen einerseits und um Ideen für städtische und privatwirtschaftliche Raumnutzung, um Zwischen- und Kreislaufnutzung (analog wie digital), Förderpolitik und reiche künstlerische Praktiken andererseits. Eine Kooperation mit dem Performing arts Programm des LAFT Berlin gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR

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