Dokumentation Fachkonferenz "Systemcheck": SystemFAIRänderung: Let’s do it! - Tag 1 (11.10.2023)
Video-Dokumentation des ersten Tages (11.10.2023) der "Systemcheck"-Fachkonferenz "SystemFAIRänderung: Let's do it".
Video-Dokumentation des ersten Tages (11.10.2023) der "Systemcheck"-Fachkonferenz "SystemFAIRänderung: Let's do it".
Der neue Flyer für "tanz+theater machen stark" ist da. Hier sind alle Antragsfristen für 2024 und grundlegende Informationen zum Programm kurz und bündig zusammengefasst.
Der Jahresbericht 2022 des Bundesverbandes Freie Darstellende Künste e. V. (BFDK).
Am 21. November 2023 fand die vierte Werkstatt des partizipativen Prozesses „Fair Pay!“ für faire Honorarempfehlungen in den darstellenden Künsten in Erfurt statt. Gemeinsam mit dem Landesverband der Freien Theater in Sachsen e.V. und dem Thüringer Theaterverband hat der BFDK zur Diskussion der Frage „Honoraruntergrenzen – wie und wann umsetzen?“ geladen.
„Verbindungen fördern“ unterstützt überregionale Bündnisse in den freien darstellenden Künsten, indem finanzielle Mittel, Qualifizierungsangebote geschaffen und Vernetzung und Wissensaustausch untereinander befördert werden. Doch wie wirken die geförderten Verbindungen? Welchen Mehrwert schafft die Förderung für die Bündnisse, ihre Mitglieder und die freien darstellenden Künste?
In ihrem inspirierenden Vortrag „Wirkung und Wert von Netzwerken und Kooperationen“ teilt die renommierte nordamerikanische Netzwerkexpertin Kerstin Tebbe ihre umfangreiche Erfahrung in der Welt der Netzwerkarbeit und der Verbindung von unterschiedlichen Partner*innen miteinander. Als Gründerin von 'Collective Mind', einem weltweit tätigen Sozialunternehmen, das Netzwerke professionell berät und unterstützt, beleuchtet sie grundlegende Mechanismen und Besonderheiten von Netzwerken.
Die Abschlussdokumentation von "Systemcheck" beschreibt die sehr umfangreichen und teils sehr detaillierten Untersuchungsergebnisse dieses einzigartigen Forschungsprojektes und gibt noch nicht dagewesene Einblicke in die Erwerbssituation Solo-Selbstständiger und Hybriderwerbstätiger in den darstellenden Künsten. Sie ermöglichen passgenaue und datengestützte Verbesserungsvorschläge für deren soziale Lage, die in Form von 11 Handlungsempfehlungen formuliert wurden.
Die Forschungsergebnisse des Projekts "Systemcheck" ermöglichen passgenaue und datengestützte Verbesserungsvorschläge für die soziale Lage Solo-Selbstständiger und Hybriderwerbstätiger in den darstellenden Künsten , die in Form von 11 Handlungsempfehlungen formuliert wurden.
Die Ergebnisse der qualitativen Interviewstudie „Im freien Fall“ zeigen, dass Akteur*innen, die einer marginalisierten Gruppe angehören, beim Zugang zu den sozialen Sicherungssystemen vermehrt Barrieren erleben.
Im Themendossier „Am äußersten Rand? Marginalisierte Akteur*innen in den darstellenden Künsten und Barrieren im Zugang zu sozialen Sicherungssystemen“, konzipiert von Sören Fenner, Anica Happich und Laura Kiehne vom ensemble-netzwerk, gehen Expert*innen tiefer auf diese Barrieren ein und widmen sich der Frage, wie diese Barrieren für diese Gruppen in den darstellenden Künsten abgebaut werden können.
Das Diskussionspapier „Unterm Durchschnitt“ präsentiert die Ergebnisse einer quantitativen Studie, die im Rahmen des Forschungsprojekts „Systemcheck“ durchgeführt wurde. „Unterm Durchschnitt“ gibt einerseits differenzierte Einblicke in aktuelle Erwerbssituationen und den Status Quo der sozialen Absicherung in den darstellenden Künsten. Andererseits wird in der Studie auch in die weiter zurück liegende Vergangenheit geblickt. Die Befragten gaben Informationen zu ihren Erwerbs- und Sozialversicherungsverläufen seit ihrem 18. Lebensjahr. So werden neben dem Status Quo auch typische Verläufe in den Erwerbsbiografien sichtbar.