Wir vom BFDK benutzen den Gender·stern.

Wir schreiben zum Beispiel Künstler*innen statt Künstler.

Beim Wort Künstler denken wir oft nur an Männer.

Aber Menschen mit allen Geschlechtern können Kunst machen.

Das wollen wir mit unserer Sprache zeigen.

Deshalb benutzen wir den Gender·stern.

Der Gender·stern zeigt:

Wir denken an alle Geschlechter.

Wir vom BFDK machen uns für Theater und Tanz stark.

BFDK ist die Abkürzung für Bundes·verband Freie Darstellende Künste.

 

Was bedeutet Bundes·verband?

Ein Bundes·verband ist ein Verband für das ganze Bundes·gebiet.

Das Bundes·gebiet ist ganz Deutschland.

Ein Verband sind mehrere Gruppen.

Die Gruppen haben ähnliche Interessen.

Und die Gruppen haben ähnliche Ziele.

Deshalb gründen die Gruppen einen Verband.

Und deshalb haben wir den BFDK gegründet.

 

Was bedeutet frei?

Frei bedeutet:

Man arbeitet für verschiedene Arbeit·geber*innen.

Man kann frei entscheiden:

Mit wen möchte ich zusammenarbeiten?

Aber frei bedeutet auch:

Man bekommt keine feste Bezahlung.

 

Was bedeutet darstellende Künste?

Darstellende Künste sind zum Beispiel:

  • Theater

  • Musik-Theater

  • Tanz

  • Aktions·kunst

  • Zirkus

Darstellende Künste sind also sehr unterschiedliche Arten von Kunst.

Und auch die Anbieter*innen im Bereich darstellende Künste sind unterschiedlich.

Einzelne Personen können Anbieter*innen sein.

Beispiele für einzelne Personen als Anbieter*innen sind:

  • Schau·spieler*innen

  • Schau·spiel·leiter*innen

  • Tänzer*innen

 

Gruppen können Anbieter sein.

Beispiele für Gruppen als Anbieter sind:

  • Gruppen für Musik-Theater

  • Gruppen für Aktions·kunst

 

Veranstalter können Anbieter sein.

Beispiele für Veranstalter als Anbieter sind:

  • Theater

  • Tanz-Häuser

Zusammen sind es ungefähr 25.000 Anbieter*innen.

Wir vom BFDK machen uns also für alle Anbieter*innen von freien darstellenden Künsten stark.

 

Unsere Ziele sind:

  • Die Anbieter*innen von freien darstellenden Künsten sollen gut arbeiten können.

  • Die Anbieter*innen von freien darstellenden Künsten sollen gut leben können.

Deshalb sprechen wir zum Beispiel mit:

  • Politiker*innen

  • Fach·leuten aus der Wirtschaft

  • anderen Verbänden

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