Wir vom BFDK benutzen den Gender·stern.

Wir schreiben zum Beispiel Künstler*innen statt Künstler.

Beim Wort Künstler denken wir oft nur an Männer.

Aber Menschen mit allen Geschlechtern können Kunst machen.

Das wollen wir mit unserer Sprache zeigen.

Deshalb benutzen wir den Gender·stern.

Der Gender·stern zeigt:

Wir denken an alle Geschlechter.

Vor allem in großen Städten gibt es viele Angebote mit darstellenden Künsten.

In kleinen Städten gibt es meistens weniger Angebote.

In Dörfern gibt es manchmal keine Angebote.

Wir vom BFDK denken:

Die darstellenden Künste sollen für alle Menschen da sein.

Die darstellenden Künste sollen auch für Menschen in kleinen Städten da sein.

Und die darstellenden Künste sollen auch für Menschen in Dörfern da sein.

Deshalb brauchen wir Angebote mit darstellenden Künsten in kleinen Städten.

Und wir brauchen Angebote mit darstellenden Künsten in Dörfern.

Deshalb unterstützen wir Anbieter*innen von freien darstellenden Künsten in kleinen Städten.

Und deshalb unterstützen wir Anbieter*innen in Dörfern.

 

So unterstützen wir die Anbieter*innen:

  • Wir machen uns für die Anbieter*innen in kleinen Städten und Dörfern stark.

Dafür sprechen wir zum Beispiel mit Politiker*innen.

Und wir sprechen mit Stellen von Förder·geldern.

 

  • Wir veranstalten Treffen.

Bei den Treffen können sich die Anbieter*innen austauschen über:

  • Ideen

  • Probleme 

  • Lösungen

 

  • Wir machen Projekte.

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