Die Aktion 40.000 geht in eine Zwischenrunde. Corona hat uns die Sichtbarkeit genommen, Theater als Erfahrungsorte der Demokratie sind dabei herauszufinden, wie Theater unter hygienischen Maßnamen gehen kann. Theatermacher*innen stehen vor großen künstlerischen und existenziellen Fragen. Nutzen wir die politischen Kontakte, die wir über die letzten Jahre aufgebaut haben oder knüpfen wir in Zeiten der Krise neue. Reichen wir unseren Abgeordneten per Post die Hand. Informieren wir sie über unsere Ideen, Sorgen und Visionen. Denn eine bessere Kulturpolitik bedeutet zunächst einmal, Politiker*innen besser zu informieren und sie stetig auf dem Laufenden zu halten.
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Petition zur Verlängerung und Ausgestaltung der Soforthilfen für Solo-Selbstständige
Der VGSD Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschland e. V. hat in Abstimmung mit 25 weiteren Berufsverbänden die Petition 111001 beim Deutschen Bundestag gestartet. Ihr Titel: Verlängerung und rechtssichere Ausgestaltung von Soforthilfen für Selbstständige. Wenn diese Petition innerhalb der nächsten 4 Wochen von mindestens 50.000 Menschen unterzeichnet wird, dann muss sich der Petitionsausschuss im Bundestag damit befassen. Der BFDK ruft zu reger Beteiligung auf!
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BDAT: Hinweise für Amateurtheater zu Proben und Theaterbetrieb in Zeiten der Corona-Pandemie
Der Leitfaden »Pandemiesicher Agieren im Theater« des Bund Deutscher Amateurtheater (BDAT) richtet sich in erster Linie an Amateurtheater und soll in einem kurzen Überblick Hinweise geben, wie Theater zwischen Kulturproduktion und Ehrenamt den Gesundheitsschutz in Zeiten der Corona-Pandemie wahren und gleichzeitig agieren können, wenn und soweit gesetzliche Regelungen von Bund und Ländern dies zulassen. Ob und ggf. wie Proben aufgenommen werden können, die Kindertheatergruppe sich treffen kann oder ob gar Vorstellungen geplant werden können.
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